
Homer und Vergil im Vergleich
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Beschreibung
Der Vergleich mit Homer bestimmt das Bild Vergils in der Literaturgeschichte bis in die Gegenwart. Schon in der Antike waren "Ilias" und "Odyssee" die wichtigsten Bezugspunkte, wenn es darum ging, Vergils dichterische Leistung zu taxieren. Dabei reichte das Spektrum vom simplen Vorwurf des Homerplagiats bis hin zur Anerkennung künstlerischer Eigenständigkeit beim 'imitator' Vergil, der an die Stelle homerischer 'simplicitas' den Gedanken der 'ars', also der ästhetisch gleichwertigen dichterischen Umarbeitung der Vorbildstelle, setzt. Dieser Band zeichnet unter Rekonstruktion ihrer jeweiligen ästhetischen Prinzipien die Antworten nach, die Seneca d. Ä., Gellius und Macrobius auf die Homer-Vergil-Frage gefunden haben. Die detaillierte Untersuchung über diesen speziellen Fall eines Autorenvergleichs ist eingebettet in die allgemeinere Fragestellung nach den Methoden und vor allem der Funktion komparativer Lektüre in der Antike überhaupt.
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Über den Autor
Philipp Weiß ist derzeit Referendar für den wissenschaftlichen Bibliotheksdienst an der Bayerischen Staatsbibliothek in München.
- hardcover
- 752 Seiten
- Erschienen 2012
- Nikol
- Audio-CD -
- Erschienen 2005
- der Hörverlag
- paperback
- 848 Seiten
- Erschienen 2004
- Anchor
- Gebunden
- 672 Seiten
- Erschienen 2014
- De Gruyter Akademie Forschung
- paperback
- 205 Seiten
- Erschienen 2004
- Attempto
- paperback
- 180 Seiten
- Erschienen 2016
- Cambridge University Press
- hardcover
- 486 Seiten
- Erschienen 2006
- Viking Pr