

Semiotik des Theaters 1
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Beschreibung
Das Theater erscheint wie Roland Barthes festgestellt hat, als ein besonders "privilegiertes semiologisches Objekt". Denn es arbeitet nicht nur wie andere Kunstgattungen - z.B. Literatur und Malerei - mit einem einzigen Zeichensystem, sondern vereinigt in sich eine Vielzahl heterogener Zeichensysteme (wie Sprache und Gestik, Kostüm und Dekoration, Musik und Beleuchtung), deren jedes nach anderen Prinzipien Bedeutung hervorbringt. Soll das Theater seinerseits als ein spezifisches bedeutungserzeugendes System begriffen und erforscht werden, müssen daher die einzelnen beteiligten Zeichensysteme einerseits in ihrer jeweiligen Eigenart, andrerseits in ihren Beziehungen zueinander untersucht werden. Der von Coseriu in der Linguistik getroffenen Unterscheidung zwischen den Ebenen des Systems, der Norm und der Rede entsprechend wird diese Untersuchung unter systematischem, historischem und analytischem Aspekt durchgeführt. von Fischer-Lichte, Erika
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Über den Autor
- Kartoniert
- 247 Seiten
- Erschienen 2010
- transcript
- hardcover
- 544 Seiten
- Erschienen 1994
- Naumann und Göbel
- Leinen
- 853 Seiten
- Erschienen 1982
- S. FISCHER
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- BRILL ACADEMIC PUB
- Gebunden
- 506 Seiten
- Erschienen 2005
- Verlag Der Autoren
- Kartoniert
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- Erschienen 1998
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- Erschienen 1991
- Krämer, Karl Stgt
- hardcover
- 304 Seiten
- Erschienen 1997
- Heyn