

Semiotik des Theaters 1
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Beschreibung
Das Theater erscheint wie Roland Barthes festgestellt hat, als ein besonders "privilegiertes semiologisches Objekt". Denn es arbeitet nicht nur wie andere Kunstgattungen - z.B. Literatur und Malerei - mit einem einzigen Zeichensystem, sondern vereinigt in sich eine Vielzahl heterogener Zeichensysteme (wie Sprache und Gestik, Kostüm und Dekoration, Musik und Beleuchtung), deren jedes nach anderen Prinzipien Bedeutung hervorbringt. Soll das Theater seinerseits als ein spezifisches bedeutungserzeugendes System begriffen und erforscht werden, müssen daher die einzelnen beteiligten Zeichensysteme einerseits in ihrer jeweiligen Eigenart, andrerseits in ihren Beziehungen zueinander untersucht werden. Der von Coseriu in der Linguistik getroffenen Unterscheidung zwischen den Ebenen des Systems, der Norm und der Rede entsprechend wird diese Untersuchung unter systematischem, historischem und analytischem Aspekt durchgeführt. von Fischer-Lichte, Erika
Produktdetails

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Über den Autor
- Kartoniert
- 247 Seiten
- Erschienen 2010
- transcript
- Hardcover
- 283 Seiten
- Erschienen 2009
- UTB, Stuttgart
- hardcover
- 544 Seiten
- Erschienen 1994
- Naumann und Göbel
- Kartoniert
- 368 Seiten
- Erschienen 2007
- Francke, A
- Kartoniert
- 384 Seiten
- Erschienen 2008
- Edition Einwurf GmbH
- paperback
- 236 Seiten
- Erschienen 2013
- BRILL ACADEMIC PUB
- Hardcover
- 710 Seiten
- C.H.Beck
- Kartoniert
- 252 Seiten
- Erschienen 2010
- Schroedel
- Kartoniert
- 322 Seiten
- Erschienen 2011
- transcript