Moralische Wochenschriften in Spanien
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Beschreibung
Die spanische Aufklärung im Spiegel der prominentesten Wochenschrift des Landes Die Moralischen Wochenschriften des 18. Jahrhunderts spielten bei der Ausdifferenzierung der nationalen Erzählsysteme sowohl im protestantischen Umfeld wie auch im katholischen Kontext der romanischen Länder eine wichtige Rolle. Sie vermittelten ihrer Leserschaft nicht nur fiktionalisierende Grundmuster zur Verbesserung der Sitten und des gesellschaftlichen Umganges, sondern trugen maßgeblich zur Förderung der Lesepraxis bei. Klaus-Dieter Ertlers Untersuchung versteht sich als kritische Annäherung an diese Thematik. Anhand von Spaniens prominentester Wochenschrift El Pensador wird aufgezeigt, wie die Umstellung der Kommunikationsverhältnisse vor sich ging und auf welche Weise diese Transformation von der journalistischen Gattung fiktionalisiert wurde.
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Über den Autor
- paperback
- 585 Seiten
- Erschienen 2022
- Ignatius Press
- Kartoniert
- 195 Seiten
- Erschienen 2016
- Klostermann, Vittorio
- paperback
- 192 Seiten
- Erschienen 2010
- Meiner, F
- Kartoniert
- 256 Seiten
- Erschienen 2007
- Cornelsen Verlag
- paperback
- 276 Seiten
- Erschienen 2007
- Beltz Juventa
- Hardcover
- 127 Seiten
- Alibri
- Gebunden
- 325 Seiten
- Erschienen 2018
- Harrassowitz Verlag
- paperback
- 256 Seiten
- Erschienen 2020
- Editorial CLIE
- Kartoniert
- 256 Seiten
- Erschienen 2014
- Militzke Verlag GmbH
- Gebunden
- 1056 Seiten
- Erschienen 2005
- Rowohlt Hardcover
- Kartoniert
- 240 Seiten
- Erschienen 2022
- Buchner, C.C.
- Kartoniert
- 296 Seiten
- Erschienen 2009
- Cornelsen Verlag
- hardcover
- 628 Seiten
- Gelka




