Religionskritik und Ästhetik
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Beschreibung
Religionskritisches Denken ist konstitutiv für eine kritische Philosophie. Dies lässt sich für die Religionskritik des 19. Jahrhunderts und insbesondere an Nietzsches Denken nachweisen. Wird in geschichtsphilosophischer Verallgemeinerung die Linearität christlichen Denkens als Dilemma der Neuzeit interpretiert zeigt sich, dass diese das progressive Bewegungsgesetz im Paradigma der Rationalität verantwortet und für das Subjekt ein lineares Verhältnis zur Zeit konstituiert, das die Kontinuitätsproblematik bedingt. Unter dieser religiösen Determination entsteht negatives Denken, welches an ausgewählten Philosophien untersucht wird. So kristallisiert sich eine Substitution von Religion durch Ästhetik heraus. Ästhetik wird religionskritisch betrachtet. von Hesse, Bettina
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Über den Autor
- turtleback
- 360 Seiten
- Erschienen 2003
- Laaber-Verlag
- Gebunden
- 708 Seiten
- Erschienen 2021
- Nomos
- hardcover
- 160 Seiten
- Merlin Verlag
- Gebunden
- 416 Seiten
- Erschienen 2021
- Verlag Herder




