
Interkommunales Zusammenwirken durch Einbeziehung kreisangehöriger Gemeinden in den Vollzug von Krei
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Beschreibung
Im Zuge der in allen Flächenländern durchgeführten kommunalen Gebietsreform wurden bevölkerungsstarke und grossräumige Kreise, Städte und Gemeinden geschaffen. Damit einher ging und geht die Neuverteilung der von den Kommunen wahrzunehmenden Aufgaben. Im Kreis-/Gemeindeverhältnis kann es zu Konflikten kommen, wenn einerseits eine wirksame Aufgabenerfüllung die Ansiedlung der Kompetenz auf der Kreisebene gebietet, andererseits eine möglichst gemeinde- und bürgernahe Aufgabenwahrnehmung angestrebt wird. Die Arbeit stellt ein Modell interkommunalen Zusammenwirkens vor, nach dem die kreisangehörigen Städte und Gemeinden in den Vollzug von Kreisangelegenheiten einbezogen werden. Die Einbeziehung geschieht durch Übertragung (konservierende Delegation) kreislicher Aufgabenteile und Begründung einer interkommunalen Fremdverwaltung unter Wahrung der verfassungsrechtlichen Garantien der Kommunen. von Wolffgang, Hans-Michael
Produktdetails

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Über den Autor
- Kartoniert
- 143 Seiten
- Erschienen 2019
- C.F. Müller
- paperback
- 248 Seiten
- Erschienen 2012
- LIT
- Gebunden
- 128 Seiten
- Erschienen 2017
- Schlütersche
- Kartoniert
- 307 Seiten
- Erschienen 2013
- Ernst Reinhardt Verlag
- hardcover
- 288 Seiten
- Erschienen 2024
- Klartext
- Kartoniert
- 238 Seiten
- Erschienen 2016
- Springer
- paperback
- 338 Seiten
- Erschienen 2009
- ibidem-Verlag
- Kartoniert
- 121 Seiten
- Erschienen 2022
- transcript
- Kartoniert
- 261 Seiten
- Erschienen 2013
- Duncker & Humblot