

Modebilder
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Beschreibung
Die Mode war schon »nutzergeneriert«, lange bevor der Begriff überhaupt aufkam: Was gerade »in Mode ist«, wird von Menschen bestimmt, die aus freien Stücken Produkte kaufen und tragen. Populäre Ästhetiken, die das Zeitgefühl prägen, sind das Ergebnis vielfältiger sozialer Aushandlungsprozesse. Die Kulturwissenschaftlerin Diana Weis untersucht, welche Rolle die Mode als Basis individueller Selbststilisierung in den Sozialen Netzwerken spielt, und stellt die Frage, ob die neuen Modebilder nicht auch neue Menschen generieren. von Weis, Diana
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Über den Autor
Diana Weis, geboren 1974, studierte Theaterwissenschaft, Ger-manistik und Kommunikationswissenschaft in München und Berlin. Sie unterrichtet Modetheorie an verschiedenen Hochschulen und schreibt als freie Autorin Stilkritiken für zahlreiche Magazine. Promotion an der Universität Hamburg über das Nervengift Botox.
- paperback
- 116 Seiten
- Erschienen 2020
- Independently published
- hardcover
- 208 Seiten
- Erschienen 1999
- Steidl Verlag
- Gebunden
- 312 Seiten
- Erschienen 2014
- dpunkt.verlag GmbH
- Kartoniert
- 224 Seiten
- Erschienen 2017
- Stiebner
- Kartoniert
- 128 Seiten
- Erschienen 2020
- Verlag an der Ruhr
- paperback
- 80 Seiten
- Erschienen 1993
- Jonas