
Gewalt in Wort und Tat
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Beschreibung
Das vielbeschworene Bild vom "finsteren Mittelalter" ist nicht zuletzt mit der Vorstellung verknüpft, dass diese Epoche von exzessiver Gewaltausübung geprägt war. Aus heutiger Sicht erscheint Gewalt dabei grundsätzlich negativ und problematisch: Sie muss gerechtfertigt und erklärt werden. Die vorliegende Studie nimmt die mittelalterliche Perspektive in den Blick und fragt, wie Gewalt von Autoren des 14. und 15. Jahrhunderts beschrieben, gedeutet und interpretiert wurde. Am Beispiel des spätmittelalterlichen Frankreich wird aufgezeigt, welche Praktiken als akzeptiert oder tabu galten und mit welchen Darstellungsmustern gezielt Begeisterung oder Abscheu hervorgerufen werden konnte.
Produktdetails

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Über den Autor
- paperback
- 38 Seiten
- Erschienen 2009
- Stiftung EIGEN-SINN
- Kartoniert
- 357 Seiten
- Erschienen 2000
- Brill | Fink
- hardcover
- 272 Seiten
- Erschienen 2015
- S. FISCHER
- Gebunden
- 432 Seiten
- Erschienen 2013
- J.B. Metzler
- Gebunden
- 575 Seiten
- Erschienen 2021
- Hamburger Edition
- paperback
- 752 Seiten
- Erschienen 2005
- Ecco
- Kartoniert
- 141 Seiten
- Erschienen 2016
- Deutsche Polizeiliteratur
- Gebunden
- 224 Seiten
- Erschienen 2019
- De Gruyter Oldenbourg