
Die Trinitätslehre im jüdisch-christlichen Dialog
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Beschreibung
In dem Buch werden Konvergenzen und Divergenzen des jüdischen und christlichen Glaubens von ihrem Zentrum, dem jeweiligen Gottesverständnis, her beleuchtet. Aktuell im jüdisch-christlichen Dialog verhandelte Themen werden angesichts dieses Zentrums einer Beurteilung unterzogen. Der Autor stellt die Gottesvorstellungen Martin Bubers, Franz Rosenzweigs, Friedrich-Wilhelm Marquardts und Jürgen Moltmanns einem dezidiert trinitarischen Gottesbegriff in der Folge Karl Barths und Eberhard Jüngels gegenüber und zeigt, dass nicht der im jüdisch-christlichen Dialog entworfene Gottesbegriff Marquardts, sondern der Barths das Recht jüdischen Lebens und Glaubens theologisch zu wahren vermag. von Straßburg, Klaus-Dieter
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Über den Autor
Klaus-Dieter Straßburg, geb. 1957, von 1976 bis 1979 Studium der Finanzwirtschaft mit Abschluss Dipl.-Finanzwirt. Von 1980 bis 1986 Studium der evangelischen Theologie in Göttingen und Tübingen. Seit 1990 Pfarrer der Evangelischen Kirche von Westfalen in Bünde und Siegen. 2008 Promotion in Marburg.
- Hardcover -
- Erschienen 2010
- Patris Verlag
- Gebunden
- 432 Seiten
- Erschienen 2016
- Verlag Herder
- Gebunden
- 912 Seiten
- Erschienen 2021
- Deutsche Bibelgesellschaft
- Gebunden
- 189 Seiten
- Erschienen 2018
- Urachhaus
- hardcover
- 664 Seiten
- Erschienen 2019
- CMV Hagedorn