Schriften zum Philosophiebegriff
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Beschreibung
Unter verschiedenen Perspektiven hat Josef Pieper zur Diskussion um Sinn und Berechtigung des Philosophierens Stellung bezogen und auf die untergründige Verbindung der anhaltenden Legitimationskrise mit den spezifischen Eigentümlichkeiten des neuzeitlichen Philosophiebegriffs hingewiesen. In der interpretierenden Rekonstruktion zentraler Positionen der abendländischen Philosophie wird dabei die ursprüngliche Gestalt eines Philosophierens erkennbar, das aus dem Dilemma falscher Alternativen befreit und das Anliegen des Philosophierenden wieder mit dem Denken und Sprechen des heutigen Menschen, seinem Verlangen nach geistiger Orientierung verbindet. von Pieper, Josef
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Über den Autor
Josef Pieper (1904-1997) war Professor für Philosophische Anthropologie an der Universität Münster; Mitglied mehrerer Akademien; zahlreiche Preise und Ehrungen, darunter der internationale Balzan-Preis für herausragende Leistungen auf dem Gebiet der Geisteswissenschaften. Pieper gehört zu den international meist gelesenen Philosophen des 20. Jahrhunderts. Schwerpunkt seines Denkens ist die Überwindung kultureller Formen des säkularen Totalitarismus und seiner philosophischen Grundlagen durch eine erfahrungs- und handlungsbezogene Rehabilitierung des christlichen Menschenbildes. Dabei werden ihm vor allem Platon und Thomas von Aquin zu inspirierenden Quellen einer positiven Kulturkritik von unmittelbarer Aktualität.
- Hardcover -
- Erschienen 2019
- Meiner, F
- Taschenbuch
- 337 Seiten
- Erschienen 1983
- Suhrkamp Verlag
- Taschenbuch
- 568 Seiten
- Erschienen 2011
- Suhrkamp Verlag
- Hardcover
- 340 Seiten
- Erschienen 2012
- De Gruyter
- paperback
- 806 Seiten
- Erschienen 1985
- Suhrkamp Verlag
- Hardcover
- 256 Seiten
- Erschienen 1996
- Meiner, F
- paperback
- 795 Seiten
- Erschienen 2004
- Meiner, F