
Philosophische Schriften: in vier Bänden (Philosophische Bibliothek)
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Beschreibung
"Philosophische Schriften: in vier Bänden" von Lucius Annaeus Seneca ist eine Sammlung der bedeutendsten Werke des römischen Philosophen und Stoikers Seneca. Diese Schriften bieten einen umfassenden Einblick in seine philosophischen Gedanken und Lehren, die sich mit Ethik, Moral und dem richtigen Lebenswandel befassen. Senecas Werke sind geprägt von seiner stoischen Weltsicht, die auf Gelassenheit, Vernunft und Selbstbeherrschung abzielt. In seinen Briefen an Lucilius erörtert er Themen wie den Umgang mit Emotionen, die Bedeutung der Tugend und das Streben nach innerem Frieden. Seine Abhandlungen behandeln auch praktische Lebensfragen, wie den Umgang mit Reichtum, Macht und Tod. Die vier Bände dieser Ausgabe umfassen eine Vielzahl seiner Essays, Briefe und Dialoge, darunter bekannte Werke wie "De Brevitate Vitae" (Über die Kürze des Lebens), "De Constantia Sapienti" (Von der Standhaftigkeit des Weisen) und "De Tranquillitate Animi" (Vom Seelenfrieden). Senecas Schriften sind nicht nur philosophisch tiefgründig, sondern auch literarisch anspruchsvoll und bieten zeitlose Weisheiten für ein erfülltes Leben. Diese Sammlung ist Teil der Philosophischen Bibliothek und richtet sich an Leserinnen und Leser, die sich für antike Philosophie interessieren und von den zeitlosen Lehren eines der bedeutendsten Denker der römischen Antike lernen möchten.
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Über den Autor
Nikolaus von Kues kommt 1401 im heutigen Bernkastel-Kues zur Welt. Nach kurzem Studium der freien Künste in Heidelberg widmet er sich an der Universität Padua dem Kirchenrecht. Nach der Priesterweihe um 1440 wird Nikolaus 1448 zum Kardinal ernannt.1433 verfaßt Nikolaus auf dem Basler Konzil seine erste grundlegende Schrift De concordantia catholica, in der er als Jurist und Theologe eine neue Ekklesiologie, eine allgemeine Konzils- und Staatstheorie sowie eine darauf aufbauende Reichsreform entwirft. Die erste von Nikolaus zur Veröffentlichung bestimmte philosophisch-theologische Schrift De docta ignorantia ist grundlegend für das Verständnis seines Denkens. Hier entwickelt er seinen berühmt gewordenen Begriff der "coincidentia oppositorum" der theologisch von der Suche nach Gott und philosophisch von der Jagd nach Weisheit geleitet ist. Mit der Einsicht in das Nichtwissen des Wissens distanziert sich Nikolaus von der ontologisch bedingten Erkenntnismetaphysik der Hochscholastik, um ein neuzeitliches Wahrheitsverständnis zu begründen.Nikolaus von Kues verbringt die letzten sechs Jahre seines Lebens am Hofe des Papstes in Rom und stirbt 1464.
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