Erfahrung und Urteil. Untersuchungen zur Genealogie der Logik
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Beschreibung
"Erfahrung und Urteil. Untersuchungen zur Genealogie der Logik" ist ein philosophisches Werk von Edmund Husserl, das posthum 1939 veröffentlicht wurde. In diesem Buch untersucht Husserl die Grundlagen der Erkenntnistheorie und die Entstehung logischer Strukturen aus der menschlichen Erfahrung. Er argumentiert, dass unsere Urteile und logischen Systeme nicht isolierte, abstrakte Konstrukte sind, sondern tief in den vorprädikativen Erfahrungen des alltäglichen Lebens verwurzelt sind. Husserl analysiert, wie grundlegende Erfahrungsakte zu komplexeren Formen des Denkens führen und schließlich in formale Logik münden. Dabei betont er die Rolle der Subjektivität und der intentionalen Akte im Prozess der Sinnkonstitution. Das Werk bietet einen tiefen Einblick in die phänomenologische Methode und zeigt auf, wie logische Begriffe genealogisch aus vorlogischen Erfahrungen entwickelt werden. Durch seine Untersuchungen zielt Husserl darauf ab, eine Brücke zwischen empirischer Erfahrung und formaler Logik zu schlagen, um so ein umfassenderes Verständnis von Wissen und Wahrheit zu ermöglichen.
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Über den Autor
- Kartoniert
- 166 Seiten
- Erschienen 1999
- Meiner, F
- Leinen
- 1196 Seiten
- Erschienen 2022
- Meiner, F
- Kartoniert
- 256 Seiten
- Erschienen 2020
- Meiner, F
- Leinen
- 1480 Seiten
- Erschienen 2010
- Meiner, F
- Taschenbuch
- 530 Seiten
- Erschienen 1998
- De Gruyter
- Kartoniert
- 544 Seiten
- Erschienen 2005
- Springer
- Kartoniert
- 344 Seiten
- Erschienen 2001
- Routledge
- paperback -
- Erschienen 2003
- De Gruyter Oldenbourg
- Kartoniert
- 216 Seiten
- Erschienen 2013
- Birkhäuser
- Kartoniert
- 520 Seiten
- Erschienen 2014
- Birkhäuser
- Kartoniert
- 142 Seiten
- Erschienen 2001
- Routledge




