Kunst und Gesellschaft 1972–2022–2072: Von der Kunst für die Olympischen Spiele in München 1972 zu künstlerischen Gestaltungskonzepten des 21. Jahrhunderts
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Beschreibung
"Kunst und Gesellschaft 1972–2022–2072" von Elisabeth Hartung untersucht die Entwicklung der Kunst im Kontext gesellschaftlicher Veränderungen über einen Zeitraum von 100 Jahren. Das Buch beginnt mit der Analyse der Kunstprojekte zu den Olympischen Spielen 1972 in München, einem Ereignis, das als bedeutendes Beispiel für die Verbindung von Sport und Kultur gilt. Hartung beleuchtet, wie diese Projekte nicht nur ästhetische, sondern auch politische und soziale Dimensionen hatten. Der mittlere Teil des Buches widmet sich den künstlerischen Gestaltungskonzepten des frühen 21. Jahrhunderts. Hierbei wird untersucht, wie Künstler auf globale Herausforderungen wie Digitalisierung, Klimawandel und soziale Ungleichheit reagieren. Die Autorin zeigt auf, dass zeitgenössische Kunst zunehmend interdisziplinär wird und neue Technologien sowie partizipative Ansätze integriert. Im letzten Abschnitt wagt Hartung einen Blick in die Zukunft bis zum Jahr 2072. Sie spekuliert über mögliche Entwicklungen in der Kunstwelt und deren Wechselwirkungen mit gesellschaftlichen Trends. Dabei diskutiert sie innovative Konzepte und Visionen für eine nachhaltige und integrative Kunstpraxis. Insgesamt bietet das Buch eine umfassende Betrachtung darüber, wie Kunst als Spiegelbild gesellschaftlicher Strömungen fungiert und gleichzeitig Impulse für Veränderungen gibt.
Produktdetails
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Über den Autor
- Hardcover
- 368 Seiten
- Erschienen 2018
- Christoph Merian Verlag
- Hardcover
- 192 Seiten
- Erschienen 2006
- avedition
- hardcover
- 184 Seiten
- Erschienen 2007
- Verlag Kettler