
Arbeit und Müßiggang in der Romantik
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Beschreibung
Der Band erschließt historische Semantiken von Arbeit und Müßiggang. Er verfolgt, wie diese in der Romantik realisiert, erprobt und weiterentwickelt werden. Die Zeit von der Mitte des 18. bis zur Mitte des 19. Jahrhunderts ist für den modernen Arbeitsbegriff von großer Relevanz. Literatur und Künste bringen in die Auseinandersetzung um die Arbeit spezifische Anregungen ein, weil sie sich nicht auf die aufklärerische Gegenüberstellung von positiv bewerteter Arbeit und negativ bewertetem Müßiggang reduzieren lassen. Häufig werten sie das Andere des tätigen Lebens auf oder operieren mit Überblendungen zwischen Arbeit und Nicht-Arbeit. Der Band erkundet die kultur-, sozial- und ästhetikgeschichtlichen Dimensionen dieser Thematik. Er sucht die von den Romantikern bevorzugten Inszenierungsräume von Arbeit und Müßiggang auf und schafft Begegnungen mit romantischen Figuren, die als Fleißige, Faulpelze, Künstler, Taugenichtse, Wanderer oder Mittagsschläfer die imaginierten Welten bevölkern. von Lillge, Claudia
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Über den Autor
- hardcover
- 257 Seiten
- Erschienen 1977
- Zsolnay
- hardcover
- 400 Seiten
- Erschienen 2013
- Belser
- turtleback
- 264 Seiten
- Brill | Schöningh
- Gebunden
- 358 Seiten
- Erschienen 2016
- Edition Tandem
- pamphlet
- 108 Seiten
- Erschienen 2006
- Edition Splitter
- hardcover
- 325 Seiten
- Erschienen 2024
- De Gruyter
- turtleback
- 840 Seiten
- Erschienen 1985
- Deutscher Klassiker Verlag