Warum Macht produktiv ist
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Beschreibung
Im alltäglichen Denken und in den Medien ist Macht meist negativ besetzt. Dass Macht auch produktiv wirkt, wird dabei oftmals vergessen.Der historische Wandel von der traditionellen Souveränitätsmacht zu den subtilen Mechanismen moderner Disziplinargesellschaften ist ein Beispiel für die produktive Seite von Macht. Im Zentrum dieses Wandels stehen der Beginn der modernen Leistungsgesellschaft und die wachsende Ungleichheit der Vermögensverteilung. Um die Produktivität von Macht zu verstehen, spürt das vorliegende Buch die stilistischen und ästhetischen Mittel der genealogischen Erzählungen von Foucault und Nietzsche auf. Die Genealogie ist eine Blickschule des Denkens, die von berühmten Denkern wie Rousseau, Schopenhauer, Nietzsche, Freud, Wittgenstein und Foucault in ihren Gesellschaftsdiagnosen auf je unterschiedliche Weisen angewandt wurde. Der hierfür typische Blick auf den Menschen in seiner Gesellschaft und Kultur ist sichtverändernd und erfordert bestimmte Techniken ästhetischer Vorstellungskraft. von Bernardy, Jörg
Produktdetails
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Über den Autor
- Gebunden
- 280 Seiten
- Erschienen 2008
- Gabler Verlag
- Hardcover
- 247 Seiten
- Erschienen 2006
- Hogrefe Verlag
- Kartoniert
- 254 Seiten
- Erschienen 2020
- Wiley-VCH
- Kartoniert
- 165 Seiten
- Erschienen 2022
- Merve
- paperback
- 476 Seiten
- Erschienen 2023
- BuchGefühl
- Kartoniert
- 139 Seiten
- Erschienen 2018
- Vahlen
- Kartoniert
- 416 Seiten
- Erschienen 2015
- Schulz-Kirchner
- Kartoniert
- 272 Seiten
- Erschienen 2017
- Redline Verlag
- hardcover
- 287 Seiten
- Erschienen 1998
- Sauer
- Kartoniert
- 252 Seiten
- Erschienen 2018
- Campus Verlag




