Die Sprache der Infamie. Literatur und Ehrlosigkeit
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Beschreibung
Im Buch "Die Sprache der Infamie. Literatur und Ehrlosigkeit" untersucht der Autor Achim Geisenhanslüke die Beziehung zwischen Literatur und dem Konzept der Ehrlosigkeit. Er beleuchtet, wie verschiedene literarische Werke das Thema der Schande und Entehrung behandeln und wie diese Darstellungen die gesellschaftliche Wahrnehmung von Ehre und Schande beeinflussen können. Der Autor analysiert eine Reihe von Texten, darunter klassische Dramen, moderne Romane und zeitgenössische Lyrik, um zu zeigen, wie Schriftsteller das Thema der Ehrlosigkeit auf vielfältige Weise erforschen. Dabei stellt er fest, dass Literatur oft als Medium dient, um Tabus zu brechen und Diskussionen über kontroverse Themen anzuregen. Die Studie bietet einen tiefgreifenden Einblick in die Rolle der Literatur bei der Gestaltung unserer Vorstellungen von Ethik, Moral und sozialer Ordnung.
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Über den Autor
- paperback
- 236 Seiten
- Erschienen 2007
- Brill | Fink
- Kartoniert
- 176 Seiten
- Erschienen 2022
- ça-ira-Verlag
- Leinen
- 653 Seiten
- Erschienen 2016
- IFB
- paperback
- 140 Seiten
- Erschienen 2010
- Sonderzahl
- Gebunden
- 144 Seiten
- Erschienen 2022
- Solibro Verlag
- Hardcover
- 144 Seiten
- Erschienen 2023
- ars vobiscum
- Klappenbroschur
- 404 Seiten
- Erschienen 2022
- Sonderzahl
- Gebunden
- 240 Seiten
- Erschienen 2020
- C.H.Beck
- Gebunden
- 1038 Seiten
- Erschienen 2022
- Suhrkamp Verlag
- Hardcover
- 215 Seiten
- Erschienen 2023
- März Verlag
- paperback
- 64 Seiten
- Erschienen 2008
- Libelle