
Das Christentum in Hitlers Weltanschauung
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Beschreibung
Hitlers Verhältnis zum Christentum war zwiespältig: Er bekämpfte es erbittert und sah sich trotzdem als strahlenden Nachfolger Christi, einen neuen Messias. Friedrich Tomberg zeigt, welchen Einfluss diese paradoxe Konstellation in Hitlers Weltanschauung auf die nationalsozialistische Politik hatte.Adolf Hitlers Berufung auf Jesus sollte nicht bloß sein Charisma erhöhen, sondern diente ihm als Rechtfertigung für seine Pläne. In seiner Vorstellung war er der Retter der europäischen Kultur und berufen zur gewaltsamen Neuordnung der Welt. Die Idee des »Heiligen Römischen Reichs Deutscher Nation« war die Grundlage seiner Expansionsziele. Das Christentum, wenngleich von ihm gehasst, war ihm gleichermaßen Mittel der Legitimation und praktisches Instrument, auch auf dem Weg zum Holocaust.Daraus folgt eine überraschende Erkenntnis: Der Antisemitismus war die Konsequenz aus Hitlers Zielen, nicht deren Voraussetzung. von Tomberg, Friedrich
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Über den Autor
- Hardcover
- 670 Seiten
- Erschienen 2002
- Carl Ueberreuter Verlag
- Gebunden
- 1152 Seiten
- Erschienen 2008
- De Gruyter
- Gebunden
- 656 Seiten
- Erschienen 2020
- Verlag Herder
- Gebunden
- 829 Seiten
- Erschienen 2017
- Verlag Herder
- Gebunden
- 1000 Seiten
- Erschienen 2020
- Fontis
- Kartoniert
- 352 Seiten
- Erschienen 2022
- wbg Academic in Herder
- hardcover
- 432 Seiten
- Erschienen 2015
- Agentur PJI UG
- hardcover
- 912 Seiten
- Erschienen 1991
- Verlag Herder
- Broschiert
- 775 Seiten
- -
- Gebunden
- 883 Seiten
- Erschienen 2016
- Echter