
Sprachen des Vergessens: Proust, Perec und Barthes zwischen Verlust und Eingedenken
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Beschreibung
"Sprachen des Vergessens: Proust, Perec und Barthes zwischen Verlust und Eingedenken" von Judith Kasper untersucht die Themen Erinnerung und Vergessen in den Werken von Marcel Proust, Georges Perec und Roland Barthes. Kasper analysiert, wie diese Autoren literarische Techniken verwenden, um mit dem Spannungsverhältnis zwischen Verlust und Erinnern umzugehen. Sie beleuchtet, wie Prousts epische Erzählweise in "Auf der Suche nach der verlorenen Zeit" das Gedächtnis als einen dynamischen Prozess darstellt. Perecs Werk wird hinsichtlich seiner spielerischen Auseinandersetzung mit Erinnerung betrachtet, insbesondere in "W oder die Kindheitserinnerung". Barthes' Schriften werden daraufhin untersucht, wie sie persönliche Trauer und kollektives Gedächtnis thematisieren. Kaspers Buch bietet eine tiefgehende Analyse der sprachlichen Mittel dieser Autoren im Umgang mit Vergessenheit und der Bewahrung von Erinnerungen.
Produktdetails

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Über den Autor
- Gebunden
- 435 Seiten
- Erschienen 2012
- AB - Die Andere Bibliothek
- paperback
- 98 Seiten
- Projekte-Verlag 188
- Gebunden
- 384 Seiten
- Erschienen 2020
- HarperCollins
- hardcover
- 376 Seiten
- Erschienen 2004
- Steidl Verlag
- Gebunden
- 1008 Seiten
- Erschienen 2018
- S. FISCHER
- hardcover
- 128 Seiten
- Erschienen 2025
- Diogenes
- Klappenbroschur
- 416 Seiten
- Erschienen 2019
- Secession Verlag für Literatur