Der Staat: Griechisch / Deutsch (Sammlung Tusculum)
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Beschreibung
Platons "Der Staat" (griechisch: "Politeia") ist ein dialogisches Werk, in dem zentrale Fragen der Gerechtigkeit, der idealen Staatsform und des menschlichen Zusammenlebens behandelt werden. Der Dialog wird von Sokrates geleitet, der mit verschiedenen Athenern diskutiert. Im Zentrum steht die Frage nach der gerechten Gesellschaft und dem gerechten Individuum. Platon entwirft das Konzept eines idealen Staates, in dem die Bürger in drei Klassen unterteilt sind: die Herrscher (Philosophenkönige), die Wächter (Krieger) und die Produzenten (Bauern, Handwerker). Jeder Klasse kommt eine spezifische Aufgabe zu, und das Wohl des Staates hängt davon ab, dass jeder seine Rolle gemäß seiner Natur erfüllt. Ein weiteres zentrales Thema ist Platons Ideenlehre, insbesondere das Höhlengleichnis, das den Unterschied zwischen der Welt der sinnlichen Wahrnehmung und der Welt der Ideen veranschaulicht. Die Philosophen sollen als Herrscher dienen, da sie durch ihre Erkenntnis der Ideenwelt am besten wissen, was für den Staat gut ist. Insgesamt untersucht "Der Staat" nicht nur politische Strukturen, sondern auch ethische Fragen und das Streben nach Wissen und Wahrheit. Das Werk hat einen bedeutenden Einfluss auf die westliche Philosophie und politische Theorie ausgeübt.
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Über den Autor
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