Einladung zur Freiheit
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Beschreibung
Hobbes, Rousseau, Hegel und auch neuere Philosophen haben versucht, die Staatsgewalt in idealer Weise zu rechtfertigen. Aber ist ihnen das gelungen? Und ist der Staat so, wie sie es verlangen, damit er gerechtfertigt sei, entstanden? Was sagen Ethnologie und Soziologie und was zeigt die Geschichte? Der Staat fordert Menschenleben in Kriegen, verwüstet die Landschaften und reduziert ganz allgemein die Freiheit und Selbstbestimmung der Menschen, Vorbedingung für die Entfaltung von Lebensfreude. Dennoch ist die Staatsgewalt gegenwärtig so unangefochten und mächtig wie nie zuvor. Aufzuklären, warum das so ist, ist das Streben des Autors seit Jahrzehnten. In dieser »Einladung zu Freiheit« zieht er Bilanz und legt Zeugnis ab von den Möglichkeiten jenseits der Gewalt: Anarchie als Rechtspraxis. von Blankertz, Stefan
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Über den Autor
Stefan Blankertz, Wortmetz, Lyrik und Politik für Toleranz und gegen Gewalt.
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- 56 Seiten
- Erschienen 1995
- Wachholtz, Neumünster
- hardcover
- 160 Seiten
- Erschienen 2021
- Simon & Schuster
- paperback
- 207 Seiten
- Delius Klasing
- hardcover
- 160 Seiten
- Erschienen 2003
- Verlag Friedrich Oetinger GmbH
- Hardcover
- 127 Seiten
- Alibri
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- 394 Seiten
- Erschienen 2015
- novum Verlag
- paperback
- 164 Seiten
- Erschienen 2019
- Inktank
- Gebunden
- 255 Seiten
- Erschienen 2021
- Beltz
- Kartoniert
- 352 Seiten
- Erschienen 2002
- Goldmann Verlag



