Grenzüberschreitung
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Beschreibung
Die Erzählung "Grenzüberschreitung" schildert den Alltag des freien Journalisten Stefan Bröker, der mit Frau und Sohn im holsteinischen Uetersen lebt. Sein Alltag ist geprägt von Existenznöten sowie Auseinandersetzungen mit Nachbarn, dem Arbeitgeber, Arbeitskollegen und mit der Lehrerschaft der Schule, die sein Sohn besucht. Der erste Urlaub nach mehr als zehn Jahren, den er mit seiner Familie in Polen verbringt, löst eine Krise bei ihm aus. Sie kulminiert darin, dass er während eines Danzig-Besuchs auf der Mottlau-Brücke ein halluzinatorisches Erlebnis hat, das zu seinem Zusammenbruch führt. Dieser ist aber gleichzeitig der Anfang von etwas Neuem, wobei offengelassen wird, wie das aussehen könnte. Die Erzählung basiert auf einem tatsächlichen Erlebnis des Autors. Er geht davon aus, dass sich viele Menschen aus "seiner" Region, die sie lesen, darin wiedererkennen werden. von Schilling, Siegfried
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Über den Autor
Der aus der Elbmetropole Glückstadt/Schleswig-Holstein gebürtige Schriftsteller Siegfried Schilling verfasst Romane, Erzählungen, Satiren und Gedichte sowie Sketch-Comedy-Serien. Als junger Mann hatte er Kontakt zu dem Literatur-Nobelpreisträger Günter Grass, der ihm großes Talent bescheinigte. In späteren Jahren wirkte Schilling für die Comedy-Produktion "Die Wochenshow" mit. Deren Anchor-Man Ingolf Lück entdeckte den Autor und sah sich in seinen Erwartungen nicht enttäuscht: Schillings Sketche liefen mit großem Erfolg und lösten Begeisterung bei den Fernsehzuschauern aus. Der Autor lebt in Elmshorn bei Hamburg.
- Hardcover
- 248 Seiten
- Erschienen 2018
- Promedia
- paperback
- 180 Seiten
- Erschienen 2013
- Springer VS
- paperback -
- Vincentz