Der Rabbi von Majdanek
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Beschreibung
Der Begründer des Chassidentums, Israel Ben Elieser (um 1700-1760), genannt Bal Schem Tov, hatte seinem Volk versprochen, zurückzukehren, wenn es in großer Not sein würde. Als Heilerrabbi kehrt er 1943 als Häftling ins Konzentrationslager Majdanek zurück.Mit diesem Buch wird eine neue literarische Gattung begründet: das Lese-Drama. Diese ist nicht für die Bühne gedacht, sondern der Leser stellt sich seine eigene Bühne vor, auf der dieses Drama aufgeführt wird.Warnung: Dieses Lese-Drama ist nicht für seelisch instabile Personen geeignet, denn es werden wahrhafte Geschehnisse aus dem Holocaust in Polen geschildert, die nicht für jeden zu verkraften sein dürften. Und trotzdem ist es für ein möglichst großes Publikum bestimmt, denn das grauenvolle Geschehen der Shoa soll nie vergessen werden.Die Namen der Täter sind authentisch, während die Opfer, so, wie sie geschildert und benannt werden, auch gelebt und geheißen haben könnten.
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Über den Autor
Trutz Hardo schreibt seine Bücher in den Wintermonaten im Fernen Osten. Er trampte fünfeinhalb Jahre um die ganze Welt und anschließend zweieinhalb Jahre durch ganz Afrika. Bisher hat er ca. 140 Länder besucht und vierundzwanzig Jobs ausgübt - u.a. Taxifa
- Hardcover
- 349 Seiten
- Erschienen 2017
- Suhrkamp Verlag
- Taschenbuch
- 655 Seiten
- Erschienen 2014
- Rowohlt Taschenbuch
- Hardcover
- 206 Seiten
- Erschienen 2018
- Nagel & Kimche
- Hardcover
- 319 Seiten
- Erschienen 2010
- Gmeiner-Verlag
- hardcover
- 119 Seiten
- Erschienen 2000
- Dva