
Erziehungskunst, Seminarbesprechungen und Lehrplanvorträge: 15 Seminarbesprechungen und 3 Lehrplanvorträge, Stuttgart 1919. Ein pädagogischer ... Steiner Taschenbücher aus dem Gesamtwerk)
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Beschreibung
"Erziehungskunst, Seminarbesprechungen und Lehrplanvorträge" von Rudolf Steiner ist eine Sammlung von Vorträgen und Diskussionen, die während eines pädagogischen Seminars im Jahr 1919 in Stuttgart gehalten wurden. In diesem Werk legt Steiner die Grundlagen der Waldorfpädagogik dar, einer Erziehungsphilosophie, die auf der anthroposophischen Weltanschauung basiert. Das Buch umfasst 15 Seminarbesprechungen und drei Lehrplanvorträge, in denen Steiner seine Ansichten zur ganzheitlichen Bildung erläutert. Er betont die Bedeutung der Entwicklung von Kopf, Herz und Hand - also intellektueller Fähigkeiten, emotionaler Intelligenz und praktischer Fertigkeiten. Die Diskussionen behandeln Themen wie die Rolle des Lehrers, den Lehrplan für verschiedene Altersstufen und die Bedeutung künstlerischer und handwerklicher Tätigkeiten im Bildungsprozess. Steiner plädiert für eine Pädagogik, die sich an den Entwicklungsphasen des Kindes orientiert und individuelle Begabungen fördert. Dieses Buch gilt als grundlegendes Werk für Lehrer und Erzieher, die sich mit der Waldorfpädagogik auseinandersetzen möchten.
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Über den Autor
Rudolf Steiner wurde am 27. Februar 1861 in Kraljevec, damals Österreich-Ungarn, heute Kroatien, geboren. Er studierte an der Technischen Hochschule Wien und promovierte an der Universität Rostock mit einer erkenntnistheoretischen Arbeit, die mit dem Satz endet: «Das wichtigste Problem alles menschlichen Denkens ist das: den Menschen als auf sich selbst gegründete, freie Persönlichkeit zu begreifen.» Diese Überzeugung leitete ihn auch in seiner Tätigkeit als Goethe-Herausgeber in Weimar und als Redakteur, Lehrbeauftragter und Vortragsredner in Berlin, später in Dornach und vielen anderen Orten Europas. Im Unterschied zu den Kulturschaffenden seiner Zeit, mit denen er in intensivem Austausch stand, erlebte Rudolf Steiner noch eine andere Seite der Wirklichkeit, die geistige Welt, die ihm mit den Mitteln der Bewusstseinsforschung so zugänglich war wie den Naturwissenschaftlern die sichtbare Welt mit den Instrumenten der äußeren Forschung. Diese erweiterte Sichtweise ermöglichte es ihm, auf Gebieten der Kunst, der Wissenschaft und der Religion und ihren praktischen Anwendungen im Alltag weitreichende Impulse zu geben, stets mit dem Ziel einer spirituellen Erneuerung der Zivilisation. Er nannte seine Anschauung «Anthroposophie» (Weisheit vom Menschen). Nach der Trennung von der Theosophischen Gesellschaft, deren Deutschen Sektion er zunächst als Generalsekretär vorstand, wirkte bei der Gründung der Anthroposophischen Gesellschaft mit. Mit dem Bau des Goetheanum in Dornach bei Basel bekam die Gesellschaft ihr Zentrum als «Freie Hochschule für Geisteswissenschaft». Nach der Zerstörung des Doppelkuppelbaus aus Holz durch Brandstiftung stellt sich Rudolf Steiner an die Spitze der neu begründeten Allgemeinen Anthroposophischen Gesellschaft. Rudolf Steiner starb am 30. März 1925. Sein Werk umfasst neben zahlreichen geschriebenen Büchern Nachschriften von rund 6000 Vorträgen und ist in der «Rudolf Steiner Gesamtausgabe» zum großen Teil ediert.
- Gebunden
- 208 Seiten
- Erschienen 1990
- Rudolf Steiner Verlag
- Gebunden
- 200 Seiten
- Erschienen 1991
- Rudolf Steiner Verlag
- paperback
- 128 Seiten
- Erschienen 2010
- EHV Academicpress
- paperback -
- Erschienen 1998
- ROMANDES
- paperback
- 96 Seiten
- Erschienen 2008
- Verlag Herder
- Hardcover
- 436 Seiten
- Erschienen 2021
- Auer Verlag in der AAP Lehr...
- Gebunden
- 195 Seiten
- Erschienen 2014
- Rudolf Steiner Verlag