
Heraldik und Onomastik
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Beschreibung
In dieser Studie werden Nord- und Osttiroler Gemeindewappen vorgestellt, in denen das Namenetymon versinnbildlicht ist. Was die Versinnbildlichung (Symbolisierung) der jeweiligen Gemeindenamen betrifft, lassen sich fünf Arten unterscheiden: die etymologisch korrekte Totalversinnbildlichung, die etymologisch korrekte Partialversinnbildlichung, die etymologisch inkorrekte Versinnbildlichung, die präternominale Versinnbildlichung und schließlich die etymologisch korrekte Partialversinnbildlichung bei gleichzeitiger präternominaler Symbolisierung. Gemeindewappen gehören zu den Hoheitsinsignien einer Gemeinde und haben somit eine individualisierende und identitätsstiftende Funktion von außerordentlichem Maße. Seit Österreich eine parlamentarische Republik ist, werden Gemeindewappen durch die Landesregierungen verliehen, - im konkreten vorliegenden Fall durch das Amt der Tiroler Landesregierung. von Anreiter, Peter
Produktdetails

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Über den Autor
- paperback
- 280 Seiten
- Erschienen 2008
- Degener
- hardcover
- 936 Seiten
- Erschienen 1983
- De Gruyter Mouton
- hardcover
- 561 Seiten
- Erschienen 1987
- Pro Heraldica
- Gebunden
- 912 Seiten
- Erschienen 2006
- Oldenbourg Wissenschaftsverlag
- Gebundene Ausgabe
- 160 Seiten
- Erschienen 2014
- MatrixMedia
- Gebunden
- 1268 Seiten
- Erschienen 2002
- De Gruyter
- Kartoniert
- 195 Seiten
- Erschienen 2015
- Frank & Timme
- Kartoniert
- 800 Seiten
- Erschienen 2003
- FISCHER Taschenbuch
- Gebunden
- 415 Seiten
- Erschienen 2012
- De Gruyter