
Heraldik und Onomastik
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Beschreibung
In dieser Studie werden Nord- und Osttiroler Gemeindewappen vorgestellt, in denen das Namenetymon versinnbildlicht ist. Was die Versinnbildlichung (Symbolisierung) der jeweiligen Gemeindenamen betrifft, lassen sich fünf Arten unterscheiden: die etymologisch korrekte Totalversinnbildlichung, die etymologisch korrekte Partialversinnbildlichung, die etymologisch inkorrekte Versinnbildlichung, die präternominale Versinnbildlichung und schließlich die etymologisch korrekte Partialversinnbildlichung bei gleichzeitiger präternominaler Symbolisierung. Gemeindewappen gehören zu den Hoheitsinsignien einer Gemeinde und haben somit eine individualisierende und identitätsstiftende Funktion von außerordentlichem Maße. Seit Österreich eine parlamentarische Republik ist, werden Gemeindewappen durch die Landesregierungen verliehen, - im konkreten vorliegenden Fall durch das Amt der Tiroler Landesregierung. von Anreiter, Peter
Produktdetails

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Über den Autor
- hardcover
- 936 Seiten
- Erschienen 1983
- De Gruyter Mouton
- hardcover -
- Erschienen 1986
- Cave
- hardcover
- 1390 Seiten
- Erschienen 1998
- De Gruyter Mouton
- hardcover
- 1303 Seiten
- Erschienen 1991
- De Gruyter Mouton
- Gebunden
- 158 Seiten
- Erschienen 2016
- Verlag Herder