
Das österreichische Patientenverfügungsgesetz
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Beschreibung
Behandlungsgebot oder Behandlungsverzicht? Das Patientenverfügungsgesetz 2006 stärkt die Autonomie der Patienten, zugleich sollen behandelnde Ärzte klar und leicht erkennen können, welche (haftungsrechtlichen) Konsequenzen ihre praktische Umsetzung hat. Die Autoren erörtern das Spannungsverhältnis zwischen Recht und Ethik und vergleichen die neue österreichische Regelung mit der Rechtslage in anderen Ländern, wie z.B. in Deutschland und den USA.
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Über den Autor
Ulrich H.J. Körtner, Dr. theol., Universitätsprofessor für Systematische Theologie an der Evangelisch-Theologischen Fakultät der Universität Wien und Vorstand des Instituts für Ethik und Recht in der Medizin der Universität Wien;Christian Kopetzki, Dr. me
- hardcover
- 686 Seiten
- Erschienen 2009
- Vahlen
- Kartoniert
- 586 Seiten
- Erschienen 2015
- C.H.Beck
- Gebunden
- 2273 Seiten
- Erschienen 2019
- C.H.Beck
- Kartoniert
- 433 Seiten
- Erschienen 2022
- UTB GmbH
- Kartoniert
- 811 Seiten
- Erschienen 2023
- Springer
- Kartoniert
- 1398 Seiten
- Erschienen 2019
- C.F. Müller
- hardcover
- 737 Seiten
- Erschienen 2023
- C.H.Beck
- Hardcover
- 180 Seiten
- Erschienen 2008
- Kirschbaum
- Kartoniert
- 421 Seiten
- Erschienen 2019
- Nomos
- paperback
- 819 Seiten
- Erschienen 2004
- Erich Schmidt Verlag