Von Hobbes bis Rawls. Sieben Kapitel aus der Problemgeschichte der Freiheit
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Beschreibung
Wissenschaftlicher Aufsatz aus dem Jahr 2017 im Fachbereich Philosophie - Praktische (Ethik, Ästhetik, Kultur, Natur, Recht, ...), , Sprache: Deutsch, Abstract: Isaiah Berlin und John Rawls gelten weltweit als maßgebliche Autoren der politisch-moralischen Freiheitsreflexion der zweiten Hälfte des 20. Jahrhunderts: Rawls als Verfasser einer egalitär-pluralistisch freiheitszentrierten Theorie der Gerechtigkeit in der Tradition der Vertragstheorien von Hobbes, Locke und Rousseau, aber auch als konstruktiv-kritischer Rezipient der Kantischen Moral- und Rechtsphilosophie, Berlin als hermeneutisch sensibler Erforscher der liberalen Ideengeschichte. Die Kapitel I-V vermitteln Hintergrundwissen aus dem genannten philosophiegeschichtlichen Bereich (Hobbes, Locke, Rousseau, Kant, Hegel). Die Kapitel VI und VII rekonstruieren nicht ohne kritische Bemerkungen Berlins und Rawls¿ Freiheitsreflexion. Die Schlusskapitel gehen der Frage nach, ob und wie das freiheitsbegriffliche Traditionselement der moralische Glückswürdigkeit und Glück zusammenbringenden ¿Ethikotheologie¿, das noch Immanuel Kant und Friedrich Schiller hochhielten, unter abweichenden Prämissen fortgeführt werden kann. von Baumanns, Peter
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Über den Autor
- Hardcover
- 218 Seiten
- Erschienen 2016
- De Gruyter
- paperback
- 430 Seiten
- Erschienen 2018
- Meiner, F
- Hardcover
- 312 Seiten
- Erschienen 2022
- Wallstein
- hardcover
- 1418 Seiten
- Erschienen 2009
- C.F. Müller
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- 750 Seiten
- Erschienen 2007
- Duncker & Humblot
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- Karbon Kitaplar