
Die gesundheitliche Lage der Studierenden in der norddeutschen Hochschullandschaft
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Beschreibung
Masterarbeit aus dem Jahr 2015 im Fachbereich Gesundheitswissenschaften, Note: 1,3, Fachhochschule Kiel, Sprache: Deutsch, Abstract: Schleswig-Holstein. Ein Land der Horizonte. Ein Urlaubsland. Ein Kulturland. Ein Studienland. 54683 Studierende die ein Recht auf Gesundheit für sich beanspruchen. Die gesundheitliche Lage Studierender ist trotz eines immer wachsenden Datenpools, ein relativ unberührter Bereich derGesundheitswissenschaften. Aufgrund dieser mangelhaften Datenlage, bezüglich der Gesundheitssituation von Studierenden in Deutschland, ist es von eminenterWichtigkeit, die Lage der Studierenden in diesem Bereich weiter zu erforschen und auf dessen Ergebnissen basierend Interventionen und Maßnahmen zu offerieren (vgl. Thees, Gobel, Jose, Bohrhardt und Esch 2012, S. 196).Studierende werden im Kontext Gesundheit zwar nicht mehr unbedingt als "privilegierte" bzw. "elitäre" (angesichts ihres hohen gesundheitlichen Potentials) Bevölkerungsgruppe wahrgenommen, dennoch gelten Studierende "aufgrundihres Alters (in der Regel zwischen 18 und 30 Jahren) als vergleichsweise gering von Krankheiten betroffen" (Gusy 2008, S. 14). Nichtsdestotrotz konnotieren diverse Untersuchungen "Studieren" als Gesundheitsrisiko. Laut der Gesundheitsberichterstattung des Bundes schätzen sich über 60 % Männer und Frauen dieser Altersgruppe (der bis 30 jährigen) als gesund bzw. sehr gesund ein. Allerdings wird in diesen Statistiken der aktuelle Status (z. B. berufstätig,studierend) nicht berücksichtigt und so lässt sich nicht feststellen, ob Studierende einen "Sonderfall" in ihrer Altersgruppe darstellen (vgl. ebd.). Zahlreiche aktuelle Studien greifen zunehmend die Problematik psychischer Belastungen,unter anderem durch eine reformierte Studienstruktur (Bachelor-Master-System) und eine deutliche Zunahme der Studierendenzahlen auf (vgl. Mezger 2012, S. 1). Den Hochschulen schreibt man dabei nicht nur eine besondere Rollefür die Gesundheit der Studierenden zu, sondern auch für die Förderung der Gesundheit des Umfeldes. Als Sozialisationsraum haben die Hochschulen einen erheblichen Einfluss auf die Formung und Verfestigung gesundheitlicher Ressourcen und Risiken der Studierenden und bestimmen so deren gesundheitsbezogenen Einstellungen mit. Daraus ergibt sich das Potenzial der Hochschulen bei zukünftigen Entscheidungsträgern das Gesundheitsbewusstsein auszubilden, um im Sinne eines gesellschaftlichen Beitrags, dieses Bewusstsein in andere Gesellschaftsbereiche multiplikativ hineinzutragen (vgl. Stock, Meier und Krämer 2001, S. 9). [...] von Valvo, Nadia und Wald, Hauke
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