
L'amour est l'enfant de la liberté. Vom Mythos der Liebe in Frankreich
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Beschreibung
Essay aus dem Jahr 2014 im Fachbereich Kulturwissenschaften - Sonstiges, Note: 1,0, Universität Hildesheim (Stiftung) (Institut für Literaturwissenschaft und Literarisches Schreiben), Veranstaltung: Die literarische Kultur Frankreichs, Sprache: Deutsch, Abstract: Es ist das erste diesjährige Ereignis auf der europäischen Boulevardbühne: Am 10. Januar 2014 veröffentlicht die französische Ausgabe des Klatschmagazins Closer die mit einem angeblichen Beweisfoto illustrierte Titelstory "L'amour secret du pre¿sident". Bereits seit längerer Zeit spekuliert die Presse über eine Affäre des französischen Staatspräsidenten Franc¿ois Hollande mit der Schauspielerin Julie Gayet. Nun ist sie anscheinend bewiesen, das Thema wird von den renommierten französischen Medien aufgegriffen und es passiert - nicht viel. Einige Tage später gibt Hollande die Trennung von seiner langjährigen Lebensgefährtin bekannt, Gayet klagt Closer wegen Verletzung des Rechts auf Privatsphäre an, dementiert wird nichts. Der Skandal bleibt aus."Auch weiterhin wird keine Affäre einen französischen Präsidenten stürzen können, und Hollandes politisches Schicksal wird nicht von seinen Liebeswirren bestimmt werden", schreibt der SPIEGEL. Aber wie lässt sich das erklären? Wodurch bleibt die Glaubwürdigkeit des Präsidenten scheinbar unangetastet - denn wie wäre die Reaktion in Deutschland, käme eine heimliche Affäre Angela Merkels ans Licht? Warum scheint eine Reaktion wie die des US-Präsidenten Bill Clinton (...) in Frankreich kaum denkbar? Entschlossen, ausgehend von diesem Phänomen über die erotische Kultur Frankreichs zu schreiben und den Mythos vom "Land der Liebe" zu entschlüsseln, beginne ich meine Suche nach geeigneten Quellen - und muss ernüchtert feststellen, dass es erstaunlich wenig deutschsprachige Fachliteratur zum französischen Verständnis von Liebe, Ehe, Sex und Treue gibt. von Tlusty, Ann-Kristin
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Über den Autor
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