Die Religion der Feldherren
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Beschreibung
Im Namen der Res Publica in den Krieg zu ziehen bedeutete für römische Feldherren nicht nur, das Heer zu kommandieren, es bedeutete auch, die Verantwortung für die Kommunikation mit den Göttern zu tragen. Janico Albrecht zeigt, dass neben dem Schlachtfeld auch die stadtrömische Heimatfront ein Ort für religiöse Inszenierungen des Krieges darstellte. Auch jenseits des Triumphs kam der Religion eine wichtige Rolle für die Vermittlung des fernen Kriegsgeschehens zu. Spätrepublikanische Feldherren wie Sulla, Pompeius und Caesar werden als religiöse Akteure unter Gesichtspunkten wie dem Eingehen auf unterschiedliche Publika sowie der Fortführung ihrer Ansprüche in der Memoirenliteratur untersucht. Ihre Inszenierungen göttlicher Nähe und religiöser Autorität spielten in der antiken Erinnerung oft eine wichtigere Rolle als ihre militärischen Leistungen und trugen entscheidend zur literarisch fassbaren Wahrnehmung des Krieges in Rom bei. von Albrecht, Janico
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Über den Autor
Janico Albrecht ist Wissenschaftlicher Mitarbeiter in der Abteilung für Alte Geschichte am geschichtswissenschaftlichen Institut der Rheinischen Friedrich-Wilhelms-Universität Bonn.
- hardcover -
- Erschienen 1987
- Alfred a Knopf Inc
- paperback
- 146 Seiten
- Erschienen 2018
- Cavalier Books
- Kartoniert
- 232 Seiten
- Erschienen 2017
- Persen Verlag in der AAP Le...
- Hardcover
- 396 Seiten
- Erschienen 1999
- -
- paperback
- 84 Seiten
- Erschienen 2002
- Museum Tusculanum Press
- Kartoniert
- 191 Seiten
- Erschienen 2017
- Persen Verlag in der AAP Le...
- MP3 -
- Erschienen 2002
- Hörcompany
- hardcover
- 210 Seiten
- Erschienen 1994
- Cambridge University Press
- paperback
- 210 Seiten
- Erschienen 2007
- lulu.com
- paperback -
- Erschienen 1985
- Shambhala Pubns
- paperback -
- Erschienen 2004
- O M F International




