
Agential Realism als Basis queer(end)er Experimentalpsychologie
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Beschreibung
Zentrale These des Open-Access-Buchs von Julia Scholz ist, dass eine queer(end)e Experimentalpsychologie mit der Herangehensweise des Agential Realism kein Widerspruch in sich ist, obwohl verbreitete Verständnisweisen von Queertheorien und von Experimentalpsychologie(n) dies berechtigterweise zunächst nahelegen. Die Autorin konfrontiert experimentalpsychologische Wissensproduktion mit queertheoretischen Kritiken und diskutiert Unvereinbarkeiten der epistemologischen und ontologischen Perspektiven queertheoretischer Kritik mit jenen aktueller akademischer Experimentalpsychologie des europäisch und US-amerikanisch geprägten Raums. Mit der Zugrundelegung von Barads Agential Realism schlägt sie eine wissenschaftstheoretische Position vor, die eine queerende Experimentalpsychologie erlaubt. von Scholz, Julia
Produktdetails

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Über den Autor
Dr. Julia Scholz arbeitet bei der zentralen wissenschaftlichen Einrichtung "Gender Studies in Köln" an der Universität zu Köln.
- paperback
- 247 Seiten
- Erschienen 2016
- Brill | Fink
- Hardcover
- 165 Seiten
- Erschienen 1981
- Sphinx
- perfect -
- Erschienen 1986
- FisicalBook
- hardcover
- 212 Seiten
- VWB-Verlag
- hardcover
- 276 Seiten
- Erschienen 2022
- Bloomsbury Academic
- hardcover
- 592 Seiten
- Origo Verlag
- paperback
- 213 Seiten
- Erschienen 1990
- Open Court