
Agential Realism als Basis queer(end)er Experimentalpsychologie
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Beschreibung
Zentrale These des Open-Access-Buchs von Julia Scholz ist, dass eine queer(end)e Experimentalpsychologie mit der Herangehensweise des Agential Realism kein Widerspruch in sich ist, obwohl verbreitete Verständnisweisen von Queertheorien und von Experimentalpsychologie(n) dies berechtigterweise zunächst nahelegen. Die Autorin konfrontiert experimentalpsychologische Wissensproduktion mit queertheoretischen Kritiken und diskutiert Unvereinbarkeiten der epistemologischen und ontologischen Perspektiven queertheoretischer Kritik mit jenen aktueller akademischer Experimentalpsychologie des europäisch und US-amerikanisch geprägten Raums. Mit der Zugrundelegung von Barads Agential Realism schlägt sie eine wissenschaftstheoretische Position vor, die eine queerende Experimentalpsychologie erlaubt. von Scholz, Julia
Produktdetails

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Über den Autor
Dr. Julia Scholz arbeitet bei der zentralen wissenschaftlichen Einrichtung "Gender Studies in Köln" an der Universität zu Köln.
- hardcover
- 592 Seiten
- Origo Verlag
- Kartoniert
- 265 Seiten
- Erschienen 2016
- Springer
- hardcover
- 160 Seiten
- Erschienen 2024
- Verlag Kettler
- Gebundene Ausgabe
- 403 Seiten
- Erschienen 2020
- Springer
- Kartoniert
- 264 Seiten
- Erschienen 2010
- VS Verlag für Sozialwissens...