
Journalismus und Public Relations
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Beschreibung
¿Für eine Theoriegeschichte des Journalismus und der Public Relations sind wegweisende Überlegungen bei Aristoteles, Nikolaus von Kues, Francis Bacon, Théophraste Renaudot, Christian Thomasius, Kaspar Stieler, August Ludwig Schlözer, Immanuel Kant, Adam Smith, Joachim von Schwarzkopf und den Autoren der Federalist Papers zu finden. Seit dem 19. Jahrhundert werden Journalismus und Public Relations programmatisch organisiert. Entscheidende Analyseschritte leisten Georg Wilhelm Friedrich Hegel, Robert Eduard Prutz, Albert Schäffle, Karl Bücher, Max Weber, Georg Simmel, John Dewey, Robert E. Park, Walter Lippmann, Harold D. Lasswell und Franz Ronneberger. Vor einem weitgespannten sozialwissenschaftlichen Orientierungshorizont zieht Manfred Rühl große Argumentationsbögen für eine Geschichte dieser anwendungstheoretischen Errungenschaften. Den Studierenden werden neue Zugangswege eröffnet, für Analysen, Synthesen und Prognosen ergeben sich neue Forschungsmöglichkeiten. ¿ von Rühl, Manfred
Produktdetails

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Über den Autor
Manfred Rühl ist Professor emeritus für Kommunikationswissenschaft an der Otto-Friedrich-Universität Bamberg.
- Kartoniert
- 334 Seiten
- Erschienen 2013
- Springer VS
- Gebunden
- 452 Seiten
- Erschienen 2011
- Springer
- Gebunden
- 320 Seiten
- Erschienen 2009
- De Gruyter Oldenbourg
- paperback
- 252 Seiten
- Erschienen 2019
- Wiley-Blackwell
- paperback
- 257 Seiten
- Erschienen 2014
- UVK
- hardcover
- 228 Seiten
- Erschienen 1999
- Campus Verlag
- hardcover -
- Erschienen 1998
- Jehle
- hardcover
- 224 Seiten
- Erschienen 2015
- UVK Verlagsgesellschaft
- paperback
- 220 Seiten
- Erschienen 2014
- UVK