
Zwischen Vorbild und Verdacht
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Beschreibung
¿Politik und Eltern fordern zunehmend mehr Männer in Kindertagesstätten, gleichzeitig lösen männliche Erzieher nach wie vor Irritationen aus, da sie mit gängigen Männlichkeitsmustern brechen. Während sie einerseits v. a. für Jungen als Vorbilder umworben werden, gibt es andererseits durchaus auch Misstrauen den Männern gegenüber. In dieser Studie über das ¿Doing Masculinity¿ männlicher Erzieher untersucht Anna Buschmeyer die Zuschreibungen an Männer und Männlichkeit im Erzieherberuf sowie deren Auswirkungen auf das Arbeitshandeln und trägt zur Differenzierung der Sicht auf Männlichkeit bei. Es wird deutlich, dass Erzieher sehr unterschiedlich mit den Anforderungen an ihr ¿Mann-Sein¿ umgehen. Diese Unterschiedlichkeit greift die Autorin über die Entwicklung des Typus alternativer Männlichkeit, als Ergänzung zu Connells Modell hegemonialer Männlichkeit, auf und macht sie dadurch empirisch und theoretisch sichtbar. von Buschmeyer, Anna
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Über den Autor
Dr. Anna Buschmeyer ist als wissenschaftliche Mitarbeiterin am Institut für Soziologie an der Ludwig-Maximilians-Universität in München tätig.
- hardcover
- 672 Seiten
- Erschienen 1994
- Blanvalet
- paperback
- 146 Seiten
- Erschienen 2009
- Vahlen
- perfect -
- Erschienen 1995
- Ullstein Verlag
- paperback
- 208 Seiten
- Erschienen 2023
- Kulturmaschinen Verlag
- hardcover
- 375 Seiten
- Erschienen 2025
- De Gruyter
- perfect -
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