
Der fünfte Akt von Senecas Tragödie "Medea": Medeas Kindermord - unkontrollierter Wahnsinn oder bewusste Rache?
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Beschreibung
Studienarbeit aus dem Jahr 2010 im Fachbereich Klassische Philologie - Latinistik - Literatur, Note: 1,0, Universität Konstanz, Sprache: Deutsch, Abstract: Als der griechische Held Jason mit seinen Gefährten, den Argonauten, in Kolchis eintrifft, entbrennt die zauberkundige Königstochter Medea in Liebe zu ihm. Mit ihrer Hilfe gelingt es den Griechen, das Goldene Vlies an sich zu nehmen und vor den Kolchern zu fliehen. Da Medea ihr Vaterland aus Liebe zu Jason betrogen hat, begleitet sie die Griechen auf ihrer Flucht. König Aietes lässt seine Tochter und die Argonauten durch ein Heer unter der Führung seines Sohnes Apsyrtos verfolgen, doch können die Griechen erneut mit Medeas Hilfe entkommen. Nachdem die Argonauten nach Iolkos zurückgekehrt sind, rächt Medea Jason an seinem Onkel König Pelias, der seinen Neffen auf die gefährliche Reise ins Kolcherland geschickt hatte, um ihm nicht die Herrschaft überlassen zu müssen. Wiederum fliehen die beiden, um der Vergeltung von Pelias' Verwandten für seine Ermordung zu entgehen, und suchen bei König Kreon in Korinth Schutz. Um sich und seinen beiden Kindern aus der Ehe mit Medea endlich eine dauerhafte Bleibe zu verschaffen, will sich Jason mit Kreons Tochter Kreusa vermählen. Medea aber soll verstoßen werden. An diesem Punkt des griechischen Mythos setzt Senecas Tragödie Medea ein. Medea ist außer sich vor Wut und will sich an dem untreuen Gatten rächen. Von König Kreon, der sie sofort außer Landes weisen will, erwirkt sie einen Tag Aufschub, um angeblich ihre Kinder zu verabschieden. Medea aber - scheinbar versöhnt - lässt der jungen Braut ein vergiftetes Gewand überreichen. Als Kreusa dieses anlegt, geht ihr Körper in Flammen auf. Ihr Vater Kreon, der ihr zu Hilfe eilt, verbrennt ebenfalls. Der fünfte Akt von Senecas Tragödie beginnt mit dem Auftritt eines Boten, der vom Tod des Königs und seiner Tochter berichtet. Medea genügt diese Rache aber noch nicht, denn sie von Yorck, Elisabeth
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