Kolonialpolitik und Wissensproduktion
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Beschreibung
Carl Arendt, Dolmetscher und späterer Professor für Chinesisch am Seminar für Orientalische Sprachen an der Berliner Universität, spielte eine entscheidende und im vorliegenden Band erstmals umfassend dargestellte Rolle in der deutschen Kolonialpolitik in China und im Prozess der Professionalisierung der Sinologie. Am Beispiel seiner Lebens- und Werkgeschichte wird die Verflechtung von Kolonial- und Wissensgeschichte auf neuartige Weise analysiert. Unter Einbeziehung sozial- und familiengeschichtlicher Prägungen wird Geschichte "von unten" lebendig gemacht, in der biographischen Dimension werden neue, anschauliche Perspektiven auf koloniale Expansion und Sinologiegeschichte möglich. von Leutner, Mechthild
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Über den Autor
Mechthild Leutner, Professorin em. Freie Universität Berlin, Forschungsschwerpunkte: Neue Geschichte Chinas, Sozialgeschichte, Deutsch-chinesische Beziehungen, Geschlechtergeschichte.
- Gebunden
- 352 Seiten
- Erschienen 2017
- Bebra Verlag
- Kartoniert
- 304 Seiten
- Erschienen 2018
- Penguin Publishing Group
- Gebunden
- 780 Seiten
- Erschienen 2021
- Unrast Verlag
- Kartoniert
- 353 Seiten
- Erschienen 2015
- Suhrkamp Verlag
- Kartoniert
- 400 Seiten
- Erschienen 2022
- mandelbaum verlag eG
- Hardcover
- 298 Seiten
- Erschienen 1997
- Campus Verlag
- Kartoniert
- 595 Seiten
- Erschienen 2022
- Nomos
- perfect
- 336 Seiten
- Erschienen 1996
- Campus Verlag




