
Das CHI-Prinzip - eine spekulative Christologie
Kurzinformation



inkl. MwSt. Versandinformationen
Artikel zZt. nicht lieferbar
Artikel zZt. nicht lieferbar

Beschreibung
Die vorliegende Arbeit betritt neue Wege in der Christologie, indem sie den "kosmischen Christus" zu neuer Geltung bringt. Das Kreuz wird nicht historisch und statisch verstanden, sondern prozesshaft und als innerweltliche Abbildung eines universalen, transzendenten Musters. Im griechischen Buchstaben X (Chi) wird dieser Vorgang sinnfällig auf den kürzesten Nenner gebracht. Der Autor beansprucht, dieses chiastische Grund-Motiv in vielfältigen Zusammenhängen aufzuzeigen, von der Antike bis in die Gegenwart. Die Christologie als das Herzstück jeder christlichen Theologie kann so anschlussfähig und aussagekräftig werden für unsere postmoderne Situation, zum Beispiel im Dialog mit den Wissenschaften, der Philosophie, der Kunst, den Religionen.
Produktdetails

So garantieren wir Dir zu jeder Zeit Premiumqualität.
Über den Autor
- Gebunden
- 1152 Seiten
- Erschienen 2008
- De Gruyter
- paperback
- 216 Seiten
- Erschienen 2011
- LIT
- Broschiert
- 775 Seiten
- -
- hardcover
- 912 Seiten
- Erschienen 1991
- Verlag Herder
- turtleback
- 348 Seiten
- Echter
- paperback
- 580 Seiten
- MV-Religion
- Kartoniert
- 256 Seiten
- Erschienen 2017
- Vandenhoeck & Ruprecht
- Hardcover -
- Erschienen 2007
- De Gruyter
- perfect -
- Erschienen 1998
- Gütersloh : Kaiser Verlagsh...
- Gebunden
- 883 Seiten
- Erschienen 2016
- Echter