Das CHI-Prinzip - eine spekulative Christologie
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Beschreibung
Die vorliegende Arbeit betritt neue Wege in der Christologie, indem sie den "kosmischen Christus" zu neuer Geltung bringt. Das Kreuz wird nicht historisch und statisch verstanden, sondern prozesshaft und als innerweltliche Abbildung eines universalen, transzendenten Musters. Im griechischen Buchstaben X (Chi) wird dieser Vorgang sinnfällig auf den kürzesten Nenner gebracht. Der Autor beansprucht, dieses chiastische Grund-Motiv in vielfältigen Zusammenhängen aufzuzeigen, von der Antike bis in die Gegenwart. Die Christologie als das Herzstück jeder christlichen Theologie kann so anschlussfähig und aussagekräftig werden für unsere postmoderne Situation, zum Beispiel im Dialog mit den Wissenschaften, der Philosophie, der Kunst, den Religionen.
Produktdetails
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Über den Autor
- Broschiert
- 775 Seiten
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- hardcover
- 912 Seiten
- Erschienen 1991
- Verlag Herder
- Kartoniert
- 189 Seiten
- Erschienen 2003
- Suhrkamp Verlag
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- 403 Seiten
- Erschienen 2022
- Medien-GmbH Heiligenkreuz
- Kartoniert
- 256 Seiten
- Erschienen 2017
- Vandenhoeck & Ruprecht
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- Erschienen 1998
- Gütersloh : Kaiser Verlagsh...
- Gebunden
- 1152 Seiten
- Erschienen 2008
- De Gruyter




