Kryptographische Systeme
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Beschreibung
Die Autoren führen in die Kryptographie aus Sicht der Informatik und Mathematik ein. Kryptographie wird als wichtiger Schutzmechanismus zur Gewährleistung von Vertraulichkeit und Integrität im elektronischen Datenverkehr vorgestellt. Wesentliche Themen sind Bedrohungen, korrespondierende Schutzziele und Angreifermodelle. Die grundlegenden Typen kryptographischer Systeme zur Durchsetzung der Schutzziele werden eingeführt und konkrete Verfahren beschrieben. Dabei werden relevante Angriffe, Verbesserungsmöglichkeiten und Grenzen kryptographischer Systeme aufgezeigt. Zahlreiche Beispiele veranschaulichen die dargestellten Sachverhalte und erleichtern das Verständnis. Die Übungsaufgaben ermöglichen die tiefe Auseinandersetzung mit dem Stoff. von Baumann, Ulrike
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Über den Autor
Ulrike Baumann studierte und promovierte an der Pädagogischen Hochschule Dresden in der Fachrichtung Mathematik und wurde nach der Habilitation im Jahr 1992 als Hochschuldozentin an die Technische Universität Dresden berufen. Seit 2003 ist sie außerplanmäßige Professorin in der Fachrichtung Mathematik. Ihre Interessen in Lehre und Forschung liegen im Bereich der Diskreten Strukturen und umfassen auch die algebraischen Methoden der Kryptologie. Sie hält auch regelmäßig Mathematikvorlesungen für Informatikstudenten. Elke Franz studierte Informatik an der Technischen Universität Dresden. Sie ist seit 1997 Mitglied der Forschungsgruppe Datenschutz und Datensicherheit an der Fakultät Informatik dieser Universität und promovierte im Jahr 2003. Seit 2006 hält sie regelmäßig Vorlesungen zu Themen der Datensicherheit und ist an verschiedenen Forschungsprojekten beteiligt. Ihre Forschungsinteressen liegen im Bereich der Datenschutztechniken. Andreas Pfitzmann studierte Informatik und promovierte am Institut für Rechnerentwurf und Fehlertoleranz der Universität Karlsruhe. Nach seiner Dozententätigkeit an der Universität Hildesheim wurde er 1993 auf eine Professur der Technischen Universität Dresden berufen. Im Jahr 1998 wurden seine Leistungen durch Auszeichnung mit dem Forschungspreis Technische Kommunikation gewürdigt. Seine Forschungsinteressen umfassten Datenschutz und multilaterale Sicherheit hauptsächlich in Kommunikationsnetzen, Mobilkommunikation und verteilten Anwendungen. Andreas Pfitzmann verstarb 2010 nach kurzer schwerer Krankheit.
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