Angst und Vernunft - An der Grenze von Rationalem und Nichtrationalem im menschlichen Denken und Handeln
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Beschreibung
Das Buch untersucht das Verhältnis von Angst und Vernunft auf der individuellen sowie gesellschaftlichen Ebene. Angst gilt im philosophischen Diskurs als diffus, ungreifbar, subjektiv, irrational, maskiert und damit paradigmatisch für «das Andere der Vernunft». Bei Heidegger wird Angst schließlich zur «ausgezeichneten Erschlossenheit des Daseins» stilisiert. Demgegenüber soll in Philosophie, Psychoanalyse, wie auch den kollektiven Ängsten überprüft werden, ob Angst nicht letztlich auf das vernünftige Erkennen und Begreifen angewiesen ist, wie Kant dies für die Philosophie der Aufklärung dargelegt hat und die sinnvollere Option in der «leisen Stimme der Vernunft» liegt, von welcher Sigmund Freud sprach, nicht in der Beschwörung der Angst als Element postmoderner Antiaufklärung. von Wein, Wolfgang
Produktdetails
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Über den Autor
Wolfgang Wein schloss das Studium der Medizin an der Universität Wien ab und hat dort auch im Fach Philosophie promoviert. Er hat im Bereich zur medizinischen Forschung und Philosophie veröffentlicht.
- paperback
- 400 Seiten
- Erschienen 2009
- Goldmann Verlag
- Gebunden
- 323 Seiten
- Erschienen 2019
- Springer VS
- Kartoniert
- 398 Seiten
- Erschienen 2013
- FISCHER Taschenbuch
- paperback
- 368 Seiten
- Erschienen 2016
- Oxford University Press
- Kartoniert
- 544 Seiten
- Erschienen 2005
- Springer
- Kartoniert
- 443 Seiten
- Erschienen 2015
- Droemer TB




