
Konzessionsverträge im System des europäischen und deutschen Wettbewerbsrechts
Kurzinformation



inkl. MwSt. Versandinformationen
Artikel zZt. nicht lieferbar
Artikel zZt. nicht lieferbar

Beschreibung
Die Übertragung des Begriffs der Konzession auf privatrechtliche Wege- und Grundstücksnutzungsverträge hat in der Vergangenheit viel Verwirrung ausgelöst und die klare dogmatische Einordnung erschwert. Oftmals wird er als Rechtfertigung für die Ausklammerung z. B. der Dienstleistungskonzession aus dem allgemeinen Wettbewerbs- und Vergaberecht herangezogen. In der noch weit verbreiteten Vorstellung einer Privilegierung der Gemeinde durch konzessionsvertragliche Gestaltungsmöglichkeiten lebt bis heute das Denken in den Kategorien des alten Gebietsmonopols fort. Der Aufrechterhaltung wettbewerbsfreier Inseln unter Durchbrechung des von den Verträgen der EU und vom GWB errichteten Systems unverfälschten Wettbewerbs sucht diese Studie ein Ende zu bereiten. Sie bricht mit zahlreichen Tabus und versteht sich als Beitrag zur konsequenten Integration des Konzessionsrechts in das Wettbewerbsrecht. von Säcker, Franz Jürgen
Produktdetails

So garantieren wir Dir zu jeder Zeit Premiumqualität.
Über den Autor
Franz Jürgen Säcker studierte Rechts- und Wirtschaftswissenschaften an den Universitäten Münster, Köln, Bonn und Genf und promovierte in beiden Fächern. Er habilitierte sich für die Fachgebiete Zivilrecht, Handels-, Wirtschafts- und Arbeitsrecht. Es folgten Rufe an die Universitäten Augsburg, Berlin, Bielefeld, Innsbruck, Hamburg, Kiel und Tübingen. Er war 10 Jahre Richter am Kartellsenat des Kammergerichts und ist seit 1994 Direktor des Instituts für deutsches und europäisches Wirtschafts-, Wettbewerbs- und Regulierungsrecht der Freien Universität Berlin. Der Autor leitet zugleich das Institut für Energie- und Regulierungsrecht Berlin e.V. und ist Mitglied im Wissenschaftlichen Arbeitskreis für Regulierungsfragen der Bundesnetzagentur. Jochen Mohr studierte im Anschluss an eine kaufmännische Ausbildung Rechtswissenschaft an der Freien Universität Berlin. Dem Ersten Staatsexamen im Jahr 1997 folgte im Jahr 2000 das Assessorexamen sowie im Jahr 2002 die Promotion. Er ist seit 2000 als Rechtsanwalt in Berlin, Stuttgart und Dresden tätig. Seit 2008 ist er wissenschaftlicher Assistent und Habilitand am Institut für deutsches und europäisches Wirtschafts-, Wettbewerbs- und Regulierungsrecht an der Freien Universität Berlin. Maik Wolf ist wissenschaftlicher Assistent und Habilitand am Institut für deutsches und europäisches Wirtschafts-, Wettbewerbs- und Regulierungsrecht an der Freien Universität Berlin. Er studierte von 1999 bis 2004 an der Freien Universität Berlin. Dem Ersten Staatsexamen im Jahre 2004 folgten 2007 die rechtswissenschaftliche Promotion und 2008 das Assessorexamen.
- hardcover
- 1366 Seiten
- Erschienen 2024
- C.H.Beck
- Gebunden
- 2632 Seiten
- Erschienen 2022
- C.H.Beck
- hardcover
- 664 Seiten
- Erschienen 2024
- Kluwer Law International
- Gebunden
- 2696 Seiten
- Erschienen 2021
- C.H.Beck
- Leinen
- 1825 Seiten
- Erschienen 2022
- C.H.Beck
- hardcover
- 2364 Seiten
- Erschienen 2017
- C.H.Beck
- hardcover
- 2396 Seiten
- Erschienen 2018
- C.H.Beck
- Gebunden
- 3356 Seiten
- Erschienen 2020
- C.H.Beck
- paperback
- 533 Seiten
- Erschienen 2023
- Nomos
- Gebunden
- 1719 Seiten
- Erschienen 2017
- Mohr Siebeck
- Gebunden
- 3234 Seiten
- Erschienen 2021
- C.H.Beck
- paperback
- 584 Seiten
- Erschienen 2013
- Nomos
- Gebunden
- 2202 Seiten
- Erschienen 2021
- C.H.Beck
- Gebunden
- 971 Seiten
- Erschienen 2019
- C.H.Beck
- hardcover
- 1866 Seiten
- Erschienen 2025
- C.H.Beck
- Kartoniert
- 174 Seiten
- Erschienen 2016
- C.H.Beck
- hardcover
- 375 Seiten
- Erschienen 2023
- Springer
- hardcover
- 382 Seiten
- Erschienen 2021
- Springer
- Hardcover -
- Erschienen 2018
- C.H.Beck
- Kartoniert
- 395 Seiten
- Erschienen 2022
- Nomos
- Kartoniert
- 570 Seiten
- Erschienen 2019
- C.H.Beck