Gerettet und zugleich von Scham verschlungen. Neue Annäherungen an die Literatur der 'Inneren Emigr
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Beschreibung
Stefan Andres, Werner Bergengruen, Elisabeth Langgässer, Gertrud von le Fort, Reinhold Schneider: Namen, die heute kaum noch jemand kennt. Doch diese Autoren, die vor 1945 aus sehr unterschiedlichen Gründen den Weg in die 'Innere Emigration' gewählt hatten, waren in den ersten Nachkriegsjahrzehnten auf eine für die Zeit höchst kennzeichnende Weise erfolgreich - beispielhaft für die besondere Form, in der die deutsche Literatur während des «Dritten Reichs» und unmittelbar danach die Auseinandersetzung mit totalitärer Herrschaft suchte. Ihre Bücher wurden vielgelesen und vieldiskutiert, bevor sie, unter der späten «Zensur der Nachgeborenen», in Vergessenheit gerieten. Was bleibt von dieser Literatur, was hat sie uns heute zu sagen? Mit diesen Fragen beschäftigte sich, aus Anlaß des 100. Geburtstages von Stefan Andres (1906-1970), ein international besetztes Symposium, das - unter Federführung von vier literarischen Gesellschaften und gefördert von der Arbeitsgemeinschaft Literarischer Gesellschaften (ALG) Berlin - im Deutschen Literaturarchiv in Marbach am Neckar stattfand. von Braun, Michael
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Über den Autor
Die Herausgeber: Michael Braun, geboren 1964, ist Leiter des Referats Literatur in der Konrad-Adenauer-Stiftung St. Augustin/Bonn und lehrt Neuere deutsche Literaturwissenschaft an der Universität zu Köln. Georg Guntermann, geboren 1950, lehrt Neuere deutsche Literaturwissenschaft an der Universität Trier und ist Präsident der Stefan-Andres-Gesellschaft.
- Hardcover
- 160 Seiten
- Erschienen 2017
- Droschl, M
- paperback
- 220 Seiten
- Erschienen 2022
- Annemarie Bruhns (Nova MD)
- Hardcover
- 147 Seiten
- Erschienen 2022
- Wallstein Verlag
- Hardcover
- 592 Seiten
- Erschienen 2023
- Aufbau
- perfect -
- Erschienen 1981
- Dietz Verlag J.H.W. Nachf