
Intertextualität in der Werbung der Printmedien
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Beschreibung
Im alltäglichen Reden, Denken, Schreiben oder Lesen beziehen wir uns auf unterschiedliche Texte und Textsorten, um einen Text zu bilden oder zu verstehen. Was ist und wie funktioniert die so genannte Intertextualität in der Werbung der Printmedien? Das auf der CD-ROM gespeicherte Textkorpus dokumentiert die Intertextualität als eine formenreiche Werbestrategie mit sprachlichen und bildlichen Bezugnahmen. Neben den bekannten intertextuellen Phänomenen, wie zum Beispiel Zitat, Anspielung, Plagiat oder Übersetzung, bedient sich die Werbung typologischer Montagen, Mischungen und Metamorphosen von Textsorten wie auch phraseologischer, metakommunikativer und obligatorischer Intertextualität. Durch inhaltliche und formale Vernetzungen zu anderen Texten vollzieht sich eine werbliche Persuasion, Ästhetik und Witzigkeit, die einen effektiven Werbeauftritt bewirken. von Opilowski, Roman
Produktdetails

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Über den Autor
Der Autor: Roman Opilowski, geboren 1975, studierte Germanistik in Lublin und Sprachwissenschaft in Leipzig und Halle an der Saale. Als Stipendiat des DAAD und der Landesregierung Sachsen-Anhalt promovierte er an der Universität Halle-Wittenberg. Er arbeitet als wissenschaftlicher Mitarbeiter in der Abteilung für Angewandte Linguistik im Germanistischen Institut der Universität Wroclaw. Zu seinen Forschungsschwerpunkten gehören Text- und Textsortenlinguistik, Bildwissenschaft und Informationsmarketing.
- Kartoniert
- 352 Seiten
- Erschienen 2016
- Springer VS
- Gebunden
- 254 Seiten
- Erschienen 2020
- BoD – Books on Demand
- Kartoniert
- 242 Seiten
- Erschienen 2014
- Springer Gabler
- paperback
- 176 Seiten
- Erschienen 2007
- Gabler Verlag