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Die Reparationsverpflichtungen der Bundesrepublik Deutschland nach dem Zweiten Weltkrieg unter besonderer Berücksichtigung der Zwangsarbeiterentschädigung
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Beschreibung
Seit der Überwindung des Faschismus sind mittlerweile sechs Jahrzehnte vergangen. Dennoch hat die Reparationsfrage nichts an politischer Brisanz eingebüßt. Vielmehr entbrannte nach der Wiedervereinigung der beiden deutschen Staaten eine lebhafte öffentliche Diskussion darüber, ob und in welchem Umfang das wiedervereinigte Deutschland zu Kriegsentschädigungen herangezogen werden könne. Die Untersuchung befasst sich mit den Reparationsverpflichtungen der Bundesrepublik Deutschland nach dem Zweiten Weltkrieg. Der Schwerpunkt liegt auf der Problematik der Entschädigung der NS-Zwangsarbeiter. von Liesem, Kerstin
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Über den Autor
Die Autorin: Kerstin Liesem, geboren 1975 in Frankfurt am Main, studierte von 1994 bis 1999 Rechtswissenschaften an der Universität Würzburg und an der Université de Lausanne. Der Ersten Juristischen Staatsprüfung 1999 folgte der juristische Vorbereitungsdienst im OLG Bezirk Bamberg und in Berlin. Im Anschluss an die Zweite Juristische Staatsprüfung im November 2002 arbeitete die Autorin an ihrer Promotion. Nebenbei war sie als wissenschaftliche Mitarbeiterin am Lehrstuhl für Strafrecht und Strafprozessrecht der Universität Würzburg tätig. Ihre Promotion wurde durch ein Begabtenstipendium der Hanns-Seidel-Stiftung gefördert.
- hardcover
- 330 Seiten
- Erschienen 2005
- Braintrust
- hardcover
- 484 Seiten
- Erschienen 2004
- De Gruyter Oldenbourg
- Kartoniert
- 257 Seiten
- Erschienen 2021
- De Gruyter Oldenbourg
- paperback
- 96 Seiten
- Klett
- Gebunden
- 338 Seiten
- Erschienen 2019
- Nomos