Die Lyrik Bertolt Brechts von 1914-1956
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Beschreibung
Diese Arbeit möchte einen neuen Zugang zum Lyrischen Werk Bertolt Brechts (1898-1956) erschließen. Brechts Gedichte werden als Dialog des Individuums mit den zerstörerischen Kräften seiner Zeit gesehen. Dabei versteht sich Brecht als Dichter im Sinne der Horazschen Weisung: «delectare aut prodesse volunt poetas». Dies läßt Brecht ein neues Selbstverständnis als Dichter finden. Er sieht sich in der Gestalt des Odysseus, der mit Hilfe der Muse gegen die zerstörerische Macht der Gottheit Poseidon gewinnt. So wird Brechts Lyrik zu einem Eintreten für die Unbedingtheit des individuellen Lebens. von Jesse, Horst
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Über den Autor
Der Autor: Horst Jesse wurde 1941 in Wagendrüssel (Slovakei) geboren. Er ist heute Pfarrer der Evang.-Luth. Kirche in Bayern. 1984 gründete er den «Brecht-Kreis» in Augsburg und ist im Vorstand der «Europäischen Brecht-Gesellschaft Berlin». Veröffentlichung kirchengeschichtlicher Studien sowie einiger Bücher über Bertolt Brecht.
- Hardcover
- 1232 Seiten
- Erschienen 2010
- Wallstein Verlag
- Taschenbuch -
- Erschienen 1985
- Suhrkamp Verlag
- Hardcover
- 256 Seiten
- Erschienen 2009
- C.H.Beck
- Taschenbuch
- 688 Seiten
- Erschienen 2006
- FISCHER Taschenbuch
- hardcover
- 593 Seiten
- Erschienen 2007
- Suhrkamp Verlag
- hardcover
- 544 Seiten
- Erschienen 2020
- W. Kohlhammer GmbH
- Hardcover
- 304 Seiten
- Erschienen 2022
- Theiss in Herder