
Gu Cheng - Eine dekonstruktive Studie zur «Menglong»-Lyrik
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Beschreibung
Die vorliegende Studie bietet die erste ausführliche Auseinandersetzung mit dem bisherigen Gesamtwerk eines der wichtigsten Menglong-Lyriker: Gu Cheng. Weit über 300 Gedichte aus den Jahren 1969-1986 in zumeist erstmaliger deutscher Übersetzung dienen der Untersuchung als Textgrundlage. Einer herkömmlichen Interpretation der Gedichte folgt deren Dekonstruktion. Aus dem Blickwinkel der Sprachphilosophie Derridas wird zum erstenmal anhand chinesischer Gedichte gezeigt, inwieweit nicht der Dichter durch die Sprache (Zeichen) als vielmehr die Sprache (Zeichen) durch den Dichter spricht. Die hervorgehobenen Themen und Metaphern sind somit sowohl Stufen einer konstruktiven Entwicklungsgeschichte der Gedichte als auch Knotenpunkte eines (Schrift-) Zeichen-Netzes, das erst nach der Dekonstruktion seiner konstruktiv-metaphysischen Verankerungen sichtbar wird. von Hoffmann, Hans Peter
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Über den Autor
Der Autor: Peter Hoffmann wurde 1957 in Saarbrücken geboren. Er studierte Sinologie und Germanistik an der Universität Tübingen. Seit 1988 arbeitet er als Wissenschaftlicher Angestellter am Seminar für Sinologie und Koreanistik der Universität Tübingen.
- hardcover -
- Erschienen 1976
- Suhrkamp
- paperback -
- Erschienen 2000
- China Intercontinental
- Geheftet
- 56 Seiten
- Erschienen 2022
- scolix
- hardcover -
- Erschienen 1997
- FISCHER Krüger
- hardcover
- 164 Seiten
- Erschienen 2023
- OSTASIEN Verlag
- hardcover
- 711 Seiten
- Erschienen 1993
- S. FISCHER
- Kartoniert
- 232 Seiten
- Erschienen 2022
- BoD – Books on Demand
- Kartoniert
- 161 Seiten
- Erschienen 2020
- Xenomoi Verlag