
Gu Cheng - Eine dekonstruktive Studie zur «Menglong»-Lyrik
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Beschreibung
Die vorliegende Studie bietet die erste ausführliche Auseinandersetzung mit dem bisherigen Gesamtwerk eines der wichtigsten Menglong-Lyriker: Gu Cheng. Weit über 300 Gedichte aus den Jahren 1969-1986 in zumeist erstmaliger deutscher Übersetzung dienen der Untersuchung als Textgrundlage. Einer herkömmlichen Interpretation der Gedichte folgt deren Dekonstruktion. Aus dem Blickwinkel der Sprachphilosophie Derridas wird zum erstenmal anhand chinesischer Gedichte gezeigt, inwieweit nicht der Dichter durch die Sprache (Zeichen) als vielmehr die Sprache (Zeichen) durch den Dichter spricht. Die hervorgehobenen Themen und Metaphern sind somit sowohl Stufen einer konstruktiven Entwicklungsgeschichte der Gedichte als auch Knotenpunkte eines (Schrift-) Zeichen-Netzes, das erst nach der Dekonstruktion seiner konstruktiv-metaphysischen Verankerungen sichtbar wird. von Hoffmann, Hans Peter
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Über den Autor
Der Autor: Peter Hoffmann wurde 1957 in Saarbrücken geboren. Er studierte Sinologie und Germanistik an der Universität Tübingen. Seit 1988 arbeitet er als Wissenschaftlicher Angestellter am Seminar für Sinologie und Koreanistik der Universität Tübingen.
- Kartoniert
- 128 Seiten
- Erschienen 2013
- Wisdom Publications
- perfect
- 283 Seiten
- Erschienen 1999
- Vandenhoeck & Ruprecht
- hardcover
- 190 Seiten
- Erschienen 2001
- Arbor
- audioCD -
- Erschienen 2003
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- Erschienen 1981
- Carl Hanser
- Kartoniert
- 116 Seiten
- Erschienen 2007
- edition text + kritik
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- Brill | Fink
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- Erschienen 2009
- Kristkeitz, Werner
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- 156 Seiten
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- Matthes & Seitz Berlin