Krieg und Roman
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Beschreibung
Anhand zentraler Texte der französischen und russischen Literatur des 19. und 20. Jahrhunderts werden die Verfahren der Darstellung des Krieges untersucht. Dabei werden insbesondere die impliziten Geschichtsauffassungen erörtert, die narrative Perspektivierung analysiert und die Bedeutung von heroisierenden oder entlarvenden Beschreibungsstrategien herausgearbeitet. Ziel der Arbeit ist kein Überblick über die Fülle der Kriegsromane, sondern die sorgfältige Interpretation der Romane, in denen der Krieg als Krise eingespielter Wahrnehmungsmuster und Erfahrungsformen erkennbar wird. von Teichert, Dieter
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Über den Autor
Der Autor: Gottfried Schwarz (1959-1990) studierte seit 1979 Germanistik und Romanistik in Konstanz und Paris. 1985 schloss er Staatsexamen und Magister Artium mit einer Arbeit über die «Faust»-Rezeption in Frankreich ab. 1988 promovierte er, 1989 begann er das Referendariat für das Lehramt an Gymnasien in Stuttgart.
- paperback
- 736 Seiten
- Erschienen 1998
- Ullstein Taschenbuch