
Die Bewertungseinheit im allgemeinen Handelsbilanzrecht
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Beschreibung
Die Bewertungseinheit stellt einen scheinbar neuen Begriff im Bilanzrecht dar, dessen Zulässigkeit sich primär an der Einordnung des Einzelbewertungsgrund satzes innerhalb der verschiedenen Normen des Handelsbilanzrechts orientiert. Als besonders problematisch erweist sich hierbei seine europarechtliche Bedeutung, insbesondere im Vergleich zum Einblicksgebot des 264 Abs. 2 HGB. Mit Hilfe der dabei gefundenen allgemeinen Regeln werden in einem weiteren Schritt die zuvor dargestellten Fallgruppen der Wertberichtigung einer Forderung, der bilanziellen Behandlung von Kurssicherungsgeschäften sowie der Rückstellung wegen drohender Verluste aus Berufsausbildungsverhältnissen bzw. aus einem Mietverhältnis einer Lösung zugeführt. Hierbei zeigt sich, daß die Bildung einer solchen Bewertungseinheit nur im Rahmen einer teleologischen Reduktion möglich, dann aber sogar zwingend geboten ist. von Dietrich, Jörg
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Über den Autor
- Gebunden
- 2731 Seiten
- Erschienen 2022
- C.H.Beck
- Hardcover -
- Erschienen 2013
- C.H.Beck
- hardcover
- 3000 Seiten
- Erschienen 2024
- Haufe
- hardcover
- 2767 Seiten
- Erschienen 2015
- NWB Verlag
- Gebunden
- 2839 Seiten
- Erschienen 2022
- Haufe
- Hardcover
- 2742 Seiten
- Erschienen 2019
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- NWB Verlag
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- Erschienen 2022
- NWB Verlag
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- 2760 Seiten
- Erschienen 2021
- Haufe
- Hardcover -
- Erschienen 2011
- C.H.Beck
- Gebunden
- 912 Seiten
- Erschienen 2021
- C.H.Beck
- Gebunden
- 1404 Seiten
- Erschienen 2019
- Verlag Dr. Otto Schmidt
- Gebunden
- 3083 Seiten
- Erschienen 2020
- Vahlen
- Kartoniert
- 675 Seiten
- Erschienen 2018
- Erich Schmidt Verlag GmbH & Co
- Hardcover
- 3229 Seiten
- Erschienen 2023
- C.H.Beck