
Die Musik als zeitgeschichtliches Paradigma
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Beschreibung
Wenn die beiden bekanntesten deutschsprachigen Schriftsteller ihrer Generation Alterswerke vorlegen, die sich in wesentlichen Aspekten ähneln, weist das auf einen gemeinsamen, literaturgeschichtlich relevanten Nährboden hin. Diesen herauszupräparieren, stellt die primäre Absicht der Arbeit dar. Die Musik als Wurzel beider Texte, als literarisches Formprinzip, private und politische Erlösungsmetapher, steht dabei im Mittelpunkt. Ausführlich wird in diesem Zusammenhang auch die komplexe Rolle Richard Wagners im «Doktor Faustus» untersucht, der dort, wie auch im «Glasperlenspiel», als Sinnbild einer «siechen», endzeitlichen Moderne angesehen wird. von Schulze, Matthias
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Über den Autor
Der Autor: Matthias Schulze wurde 1966 in Hamburg geboren. Studium der Germanistik, Soziologie, Rechts- und Medienwissenschaft von 1987 bis 1995 an den Universitäten Hamburg und Marburg. Abschluß mit Magisterexamen. 1998 Promotion.
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