
"Ich will eine Welt ohne Kriege"
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Beschreibung
Was ist lächerlich an der Vorstellung einer Welt ohne Gewalt? Warum wird der Traum von einem friedlichen Zusammenleben als kindliche Illusion abgetan, für Frieden demonstrierende Jugendliche sogar belächelt? Arno Gruen antwortet: Weil die Kraft der Träume die Anpassung an die angebliche Realität gefährdet. Menschen werden genau dann zu Eroberern und Kriegstreibern, wenn sie Gewalt mit Lebendigkeit verwechseln. Solange diese Illusion funktioniert, wird Größenwahn für Stärke gehalten. Gerade junge Menschen sind noch in der Lage, Ungerechtigkeit und Benachteiligung zu erkennen, weil sie noch mit den Opfern mitfühlen. Doch angesichts nicht endender Kriege fragen sich viele Menschen, ob es heute überhaupt noch richtig ist, Kinder in die Welt zu setzen. Arno Gruen engagiert sich in diesem aufrüttelnden Manifest mit Nachdruck für die Kraft der Träume. Denn der feste Glaube an das Gute in der Welt ist folgenreicher und lebendiger als politische Ideologien. Es ist sein Appell an die kommenden Generationen, sich die Kraft für den Frieden zu bewahren, und macht Mut, dafür einzutreten. von Gruen, Arno
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Über den Autor
- Kartoniert
- 112 Seiten
- Erschienen 2019
- Erich Mühsam Gesellschaft
- paperback
- 392 Seiten
- Erschienen 2018
- NaturWunschVerlag
- paperback
- 288 Seiten
- Erschienen 2016
- Kamphausen
- Gebunden
- 270 Seiten
- Erschienen 2016
- wbg Academic in Herder
- hardcover
- 336 Seiten
- Erschienen 1994
- Carl Hanser
- hardcover
- 273 Seiten
- Erschienen 1986
- Insel
- paperback
- 118 Seiten
- Erschienen 1979
- Vandenhoeck & Ruprecht
- paperback
- 314 Seiten
- Erschienen 1989
- Nomos
- pocket_book
- 256 Seiten
- Erschienen 1984
- Rowohlt Taschenbuch
- Gebunden
- 460 Seiten
- Erschienen 2017
- Assoziation A