
Die nicht-direktive Beratung
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Beschreibung
"Die nicht-direktive Beratung" von Carl R. Rogers ist ein grundlegendes Werk der humanistischen Psychologie, das die Prinzipien und Methoden der klientenzentrierten Therapie vorstellt. Rogers entwickelt in diesem Buch seine Theorie, dass effektive therapeutische Veränderung am besten durch eine Haltung des bedingungslosen positiven Respekts, Empathie und Echtheit seitens des Therapeuten erreicht werden kann. Anstatt direktiv zu leiten oder zu interpretieren, fördert der Therapeut ein Umfeld, in dem Klienten ihre eigenen Lösungen entdecken können. Diese Form der Beratung betont die Autonomie und Selbstverwirklichung des Individuums und stellt den Glauben an das Potenzial jedes Menschen in den Mittelpunkt. Das Buch enthält sowohl theoretische Grundlagen als auch praktische Beispiele aus Rogers' eigener Praxis, um die Wirksamkeit dieser Ansätze zu veranschaulichen.
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Über den Autor
Carl R. Rogers, (1902-1987), war Schüler des Freud-Schülers Otto Rank; ab 1940 Professorfür Psychologie, zunächst in Chicago, zuletzt in La Jolla in Kalifornien. Um 1940 begründetet Rogers die klientenzentrierte Psychotherapie (in Deutschland auch als »Gesprächspsychotherapie« bekannt), die seither weltweite Verbreitung fand.Im Fischer Taschenbuch Verlag sind außerdem folgende Titel von Rogers lieferbar: ¿Die klientenzentrierte Gesprächspsychotherapie¿ (Bd. 42175) und ¿Die nicht-direktive Beratung¿ (Bd. 42176).
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