
Oligarchie in Lateinamerika: Dominante Familiennetzwerke im 19. und frühen 20. Jahrhundert
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Beschreibung
"Oligarchie in Lateinamerika: Dominante Familiennetzwerke im 19. und frühen 20. Jahrhundert" von Peter Waldmann ist eine eingehende Untersuchung der politischen, wirtschaftlichen und sozialen Kontrolle, die von einer kleinen Gruppe dominanter Familien in verschiedenen Ländern Lateinamerikas ausgeübt wurde. Das Buch analysiert die Strukturen dieser Oligarchien, ihre Entwicklung im Laufe der Zeit und ihren Einfluss auf die Gestaltung der Gesellschaften in dieser Region. Waldmann beleuchtet auch die Rolle dieser mächtigen Familien bei der Förderung oder Hemmung demokratischer Prozesse und sozialer Gerechtigkeit. Er verwendet historische Fallstudien und vergleichende Analysen, um zu zeigen, wie diese Oligarchien entstanden sind, wie sie sich behaupteten und welche Auswirkungen sie auf die Länder hatten, in denen sie aktiv waren.
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Über den Autor
Peter Waldmann war bis zu seiner Emeritierung 2002 Professor für Soziologie an der Universität Augsburg.
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