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Beschreibung
Jürgen Habermas' Theorie des kommunikativen Handelns gehört zu den Klassikern wissenschaftlicher Theorie. Grundlegend ist die Annahme rational kompetenter Akteur_innen, die sich, möglicherweise gegen das Eigeninteresse, vom besseren Argument überzeugen lassen. Doch es existieren Machtstrukturen, die bereits im Vorhinein darüber entscheiden, welche Sprechakte überhaupt erhoben oder gehört werden. Unter Einbeziehung der Überlegungen von Derrida, Lacan, Foucault und Luhmann rekonstruiert Angelika Zahn die Argumentation von Habermas. Das Ziel ist die Entwicklung einer Theorie des kommunikativen Handelns, die das von Habermas herausgearbeitete normative Potenzial nicht voraussetzt, sondern es als eine empirisch zu beantwortende Frage entwirft. von Zahn, Angelika
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Über den Autor
Angelika Zahn war wissenschaftliche Mitarbeiterin bei der Max-Weber-Gesamtausgabe und forscht im Bereich der Soziologischen Theorie, der Gesellschaftsphilosophie sowie der Objektiven Hermeneutik.
- paperback
- 350 Seiten
- Erschienen 2013
- Nydegg
- paperback
- 208 Seiten
- Erschienen 2003
- Vincentz Network
- Kartoniert
- 203 Seiten
- Erschienen 2018
- Verlag Karl Alber
- Kartoniert
- 718 Seiten
- Erschienen 2012
- W. Kohlhammer GmbH
- Kartoniert
- 206 Seiten
- Erschienen 2011
- Verlagshaus der Ärzte
- paperback
- 284 Seiten
- Erschienen 2002
- Routledge
- paperback
- 266 Seiten
- Erschienen 2017
- Bouvier Verlag
- Kartoniert
- 468 Seiten
- Erschienen 2007
- Loeper Karlsruhe