
Kritik der Polizei
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Beschreibung
Die Polizei ist für einige Menschen "Freund und Helfer", andere erleben sie im täglichen Leben als Institution, die unterdrückt, vertreibt oder schikaniert. Im Zuge wachsender gesellschaftlicher Spannungen wird dieser Aspekt immer offensichtlicher. Insbesondere die US-amerikanische Black-Lives-Matter-Bewegung hat das Thema Polizeigewalt auf die Tagesordnung gehoben, aber auch hierzulande scheint die Polizei in eine grundlegende Krise geraten zu sein. Dieser Band versammelt erstmals wichtige Texte zur Polizeikritik von deutschen und internationalen Intellektuellen, Aktivistinnen und Aktivisten. Mit Beiträgen unter anderem von Giorgio Agamben, Rafael Behr, Kendra Briken, Didier Fassin, Sally Hadden und Vanessa Thompson von Loick, Daniel
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Über den Autor
Daniel Loick ist Philosoph und Sozialtheoretiker an der Universität Frankfurt am Main. Zuletzt erschienen von ihm unter anderem "Juridismus. Konturen einer kritischen Theorie des Rechts" (2017), "Anarchismus zur Einführung" (2016) und "Kritik der Souveränität" (2012).
- Kartoniert
- 177 Seiten
- Erschienen 2022
- Mohr Siebeck
- perfect
- 164 Seiten
- Erschienen 1972
- De Gruyter
- Gebunden
- 160 Seiten
- Erschienen 2018
- Südverlag
- hardcover
- 294 Seiten
- Erschienen 2023
- Rhein-Mosel-Verlag
- paperback
- 329 Seiten
- Schwarze Risse
- paperback
- 2001 Seiten
- Erschienen 2001
- C.H. Beck
- Gebunden
- 853 Seiten
- Erschienen 2020
- C.H.Beck
- Kartoniert
- 163 Seiten
- Erschienen 2021
- C.F. Müller
- paperback
- 149 Seiten
- Erschienen 2025
- Edition Lempertz